Damit bleibt einem die Obdachlosigkeit und die Altersarmut erspart. Vorsorgen macht Sinn
Der Grundstein für einen geruhsamen Lebensabend ist die Vorsorge, denn man weiß nie was kommt. So macht das Kaufen durchaus Sinn. Die Miete an sich hat den Nachteil, dass man bei Eigenbedarf oder schlechten Zeiten schnell auf der Straße steht. Demzufolge kann man reich mit Immobilien werden und einige haben gleich mehr davon. Sie haben ihre Schäfchen im Trocknen und müssen nicht jeden Cent zweimal herumdrehen. Das Eigenheim ist heute das Maß aller Dinge und geschätzter denn je. Wer dagegen ein Leben lang Miete zahlt, hat dem Vermieter sein Eigentum schön brav abbezahlt. Des Weiteren ist das Betongold heute in aller Munde und der Immobilienmarkt fast leergefegt. Daher braucht es die richtigen Berater, die einem den Weg aufzeigen. Für eine Immobilie ist es nie zu spät Früher noch war es normal, dass das Haus oder die Wohnung gekauft war. Schaue man sich zu Urgroßmutter Zeiten die Wohnverhältnisse an.
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Reich Mit Immobilien Von
Besonders viele Vermieter gibt es in Baden-Württemberg mit einer Quote von 15 Prozent, in Sachsen-Anhalt sind es dagegen sogar weniger als drei Prozent. In Köln und Düsseldorf stellen Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften mehr als zwei Drittel aller vermieteten Wohnungen zur Verfügung. Auch interessant: Wie Sie im Eigenheim wohnen bleiben können - und trotzdem Geld verdienen. Dennoch sollen mehr als die Hälfte der deutschen Vermieter (53 Prozent) jährlich auf weniger als 5. 000 Euro Nettoeinkünfte kommen, während es nur magere 20 Prozent schaffen, mehr als 10. 000 Euro netto im Jahr zu erwirtschaften. "Das Bild des reichen Vermieters, der armen Mietern gegenübersteht, ist also eher eine Ausnahme als die Regel", sagt der Autor des Gutachtens, IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer. Das heißt also konkret: Wer Wohnung oder Haus vermietet, ist nicht automatisch gleich reich. Wie Sie wirklich mit Immobilien reich werden - ohne viel Geld dabei auszugeben - erfahren Sie hier.
Mit Immobilien Reich Werden
Die vierte Corona-Welle und die damit verbundenen Verschärfungen der Schutzmaßnahmen zum Jahresende dämpften die Konsumlust der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Menschen legten den Angaben zufolge mehr Geld auf die hohe Kante als in den drei Monaten zuvor. Die Bestände an Bargeld und Sichteinlagen etwa auf dem Giro- und dem Tagesgeldkonto stiegen um 31 Milliarden Euro auf insgesamt 2149 Milliarden Euro. Sparer verdienen wegen der Zinsflaute damit zwar nichts, können aber bei Bedarf rasch auf ihr Geld zugreifen. Bestandszuwächse bei Altersvorsorgeprodukten
Auch Versicherungen und andere Altersvorsorgeprodukte sind weiterhin beliebt. Die Bestände legten zum Jahresende um etwa 23 Milliarden auf rund 2574 Milliarden Euro zu. Auch im vierten Quartal nutzten die Menschen die niedrigen Zinsen, um sich Geld zu leihen, insbesondere für Wohnungsbaukredite. Abzüglich der Schulden stieg das Nettogeldvermögen der privaten Haushalte auf 5575 Milliarden Euro (Vorquartal: 5436 Mrd). Immobilien, die seit Jahren teils kräftige Wertsteigerungen verzeichnen, werden von den Daten nicht erfasst.
Dana Bull Courtesy of Dana Bull
Als ich 22 Jahre alt war, gründete ich mehr oder weniger aus Zufall ein Unternehmen: Ich habe meinen Freund davon überzeugt, sich mit mir zusammen eine Wohnung zu kaufen. Wenn ich damals gewusst hätte, dass dieser eigentlich kleine Kauf der Anfang einer Karriere in der Immobilienbranche sein würde. Im Laufe der Jahre machten wir damit immer weiter, Mietshäuser in der Umgebung von Boston zu kaufen. Wir heirateten außerdem, was unsere Wohnsituation und Grundstücks-Initiativen viel weniger riskant machten — und unsere Eltern extrem erleichtert, aber das ist eine andere Geschichte. "Man muss motiviert bleiben"
Es war natürlich nicht alles nur einfach. Anfangs war es für mich ziemlich anstrengend ( das, was mit Häusern zu tun hatte, nicht die Hochzeit). Ich kann mich an zwei Valentinstage erinnern, an denen ich nach Wartungsarbeiten am Abflussrohr geputzt habe. In diesen Anfangsjahren musste ich meinen Fokus darauf richten, wofür ich das mache, um motiviert zu bleiben.