"Ich möchte Ihnen aus tiefstem Herzen sagen: Wir sehen Ihren Schmerz. Wir hören Ihr Leid. Und wir stehen Ihnen zur Seite. " Insgesamt stelle Deutschland dieses Jahr 3, 8 Milliarden Euro für die Nahrungssicherheit zur Verfügung. Langfristig müssten vor allem die Auswirkungen des Klimawandels auf den Agrarsektor angegangen werden: "Wir müssen den Landwirten helfen, weniger anfällig für Dürren, Überschwemmungen oder extreme Regenfälle zu werden. Hafen moa ki eng. " Den Vereinten Nationen zufolge hat der weltweite Hunger einen neuen Höchststand erreicht. Die Zahl der Menschen mit starker Ernährungsunsicherheit habe sich in den vergangenen zwei Jahren von 135 auf heute 276 Millionen erhöht. Mehr als eine halbe Million Menschen sei vom Hungertod bedroht - fünf Mal mehr als noch 2016. Der Krieg in der Ukraine facht diese Entwicklung weiter an: Zusammen produzieren die Ukraine und Russland fast ein Drittel des Weizens und der Gerste der Welt und die Hälfte des Sonnenblumenöls. (dpa)
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Hafen Miami
Nach dem Aufruhr des Landes erwartet dort Erzmagierin Modera neue Rekruten. Sie denkt, dass dieser Aufruhr mit Sicherheit mehr Folgen hat, als nur den Einheimischen einige Unannehmlichkeiten zu bereiten. [5]
Entsandter Reißzahn
Der orcische Entsandte Reißzahn von der Kriegshymnenoffensive verweist Freiwillige der Horde nach Agmars Hammer, westlich der Kreuzung der Straße, die gen Norden aus dem Hafen hinausführt. Nach dem Aufruhr des Landes erwartet dort Erzmagier Aethas Sonnenhäscher neue Rekruten. Er denkt, dass dieser Aufruhr mit Sicherheit mehr Folgen hat, als nur den Einheimischen einige Unannehmlichkeiten zu bereiten. Treffen der Außenminister in New York: Baerbock warnt vor weltweiter Nahrungsmittelkrise - Politik - Tagesspiegel. [6]
Kanosak
Dockmeister
Sairuk
Rüstmeister der Kalu'ak
Quellen
↑ Quest [72]: Nichts darf verderben
↑ Quest [72]: Zukunftsplanungen
↑ Quest [72]: Gespräche mit den Tiefen
↑ Quest [72]: Anzeichen großen wässrigen Ärgers
↑ Quest [72]: In Sternenruh wird Eure Anwesenheit benötigt
↑ Quest [72]: Eure Anwesenheit wird in Agmars Hammer verlangt
Ein lebendiges Archiv des pandemischen Theaters
Mit der Ausstellung "Viral Theatres: Pandemic Past /Hybrid Futures" macht das künstlerische Forschungsprojekt "Viral Theatres" sein Living Archive zugänglich – eine vielgestaltige Sammlung, welche die neuen Formen und Themen pandemischen Theatermachens und -erlebens in Interviews, Probenbegleitungen und digitalen Interaktionen dokumentiert. So erlaubt eine Reihe von Videodokumentationen Einblicke in pandemische Theaterprojekte und -initiativen des Jungen DT am Deutschen Theater Berlin, des Berliner Ensembles, der Komischen Oper, und des HAU Hebbel-am-Ufer. Eine Sound-Installation sammelt die Stimmen von Theatermacher:innen, -kritiker:innen und -wissenschaftler:innen zu den Veränderungen künstlerischen Arbeitens, und die Studierenden des Bard College Berlin-Seminars "Post/Pandemic Performance in Berlin and New York" zeigen eigene Beiträge zum partizipativen Dokumentieren. Hafen miami. Das Team von "Viral Theatres" freut sich außerdem, Projekte von Kollaborationspartner:innen auszustellen, etwa ein Manifest der Initiative "futureStage" des "metalab@Harvard" und eine Reihe pandemischer Theaterbriefe aus aller Welt, organisiert vom Online-Portal "" und dem "International Research Center for Interweaving Performance Cultures" der FU Berlin.