Ich freue mich sehr darauf, den Start für die Kräuter-Erlebnispädagogik Ausbildung bekannt zu geben. Über die Wintermonate 2021/22 kannst du dich in Ruhe auf das kommende Jahr vorbereiten und je nach Belieben ab Frühjahr 2022 deine ersten, eigenen Führungen und Workshops anbieten. Lies dir in Ruhe die untenstehenden, sehr ausführlichen Informationen und Beschreibungen zum Ausbildungsprogramm durch. Wenn du noch weitere Fragen haben solltest, melde dich gerne via Email bei uns! Erlebnispädagoge- Anerkannter Beruf? Studium nötig? Was ist mit dem Gehalt etc...? (Ausbildung, Job, Bewerbung). Zunächst einmal vorab: Der Begriff Kräuterpädagogik ist weder geschützt noch ist er eine staatlich anerkannte Ausbildung. Das Ausbildungsprogramm ist daher zum Zweck des Selbststudiums und Kompetenzerwerb für fachlich fundierte Kräuterführungen sowie -workshops gedacht. Die Ausbildung kann im Lebenslauf als Fortbildungsprogramm gelistet werden. Du erhältst bei erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat, welches deine erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen beschreibt und welche dich zu einer/einem gefragten Kräuterpädagogen/in machen!
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Unsere seit vielen Jahren bundesweit etablierte Erlebnispädagogik-Akademie bietet die Möglichkeit für Pädagog*innen und Interessierte, sich die ganze Vielfalt der
erlebnispädagogischen Methodik in fundierter Weise in einer kompakten Vollzeitausbildung anzueignen. Selbstverständlich ist die Ausbildung auch für diejenigen geeignet, die in
erster Linie an ihrem persönlichen Wachstum Interesse haben. Teilnahmevoraussetzungen:
Die Teilnahme an der Akademie ist an keine bestimmten Voraussetzungen geknüpft.
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"Ich würde es definitiv wieder machen, da ich sehr viele Menschen kennengelernt habe, die ich in der Zeit echt lieb gewonnen habe und die Ausbildung hat mir auch einiges gebracht. Einige Dinge die ich erstmal für mich sortieren muss.. aber auch so - definitiv JA. " - Hannes
"Ja, ich würd mich nochmal dafür entscheiden. Ich lerne viel dazu. Und das nicht nur auf technischer/methodischer Ebene, sondern auch über mich. " - Thomas
"Ja, ich würde es jeder Zeit wieder tun - die Ausbildung zum EP. Warum? --> Horizonterweiterung
-->Selbsterfahrung und Bestärkung
--> viele Lernzonen
--> unternehmungslustige Leute
--> schöne Ecken
--> das Gefühl, einem sehr gut durchdachten Ausbildungskonzept zu folgen... "
- Christina
"Ich bin begeistert von der Ausbildung und habe in "meinen Kreisen" oft davon geschwärmt und sie schon mehrfach weiterempfohlen. Ich hoffe nur, ihr seht selber auch, was ihr bewegt und wie "ansteckend" ihr seid!? Erlebnispädagogik ausbildung staatlich anerkannt hessen. " - Diana
"Ich fand die Ausbildung persönlich und fachlich sehr bereichernd.
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Erlebnispädagogisches Betätigungsfeld Hochseilgarten. © ehrenberg-bilder – Die Erlebnispädagogik ist eine Methode, um im Rahmen spezieller Veranstaltungen einen positiven Einfluss auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu nehmen. Dabei werden die Teilnehmer in Situationen versetzt, die sie als ein besonderes Erlebnis empfinden. Diese Erlebnisse müssen so gestaltet werden, dass die Teilnehmer die Veranstaltung positiv aufnehmen und freiwillig daran teilnehmen. Im Rahmen dieser Erlebnisse werden ihnen Aufgaben übertragen, die sie selbstständig und aus eigenem Anreiz erfüllen müssen. Auf diese Weise findet ein Lernprozess statt, der den Kindern und Jugendlichen wichtige Fähigkeiten vermittelt. Auch für die Entwicklung gruppendynamischer Prozesse kann die Erlebnispädagogik sehr hilfreich sein. Vielen Menschen erscheint der Beruf des Erlebnispädagogen sehr reizvoll. Zertifizierte Weiterbildung Wildnis- und Erlebnispädagogik. Die Veranstaltungen finden oftmals in der Natur statt, außerdem bestehen stets soziale Kontakte zu anderen Menschen. Der Beruf bringt stets eine körperliche Aktivität mit sich, ohne jedoch zu sehr belastend zu sein.
Welche möglichen Zusatzqualifikationen kann ich erwerben? Unsere Ausbildung beinhaltet eine umfangreiche Zusatzqualifikation in Erlebnispädagogik oder Tiergestützter Pädagogik. Beide Zusatzqualifikationen bestehen aus theoretischen und praktischen Ausbildungsanteilen. Die Ausbildung zum Erlebnispädagogen. Es sind keine besonderen Fähigkeiten erforderlich, allerdings setzen wir die gesundheitliche Eignung und die Freude am Aufenthalt in der Natur voraus. Dazu gehört auch der Spaß an Outdoor-Übernachtungen im Zelt oder in einfachen Unterkünften. Unsere Fachschule stellt den Teilnehmern am Ende der Ausbildung ein Zertifikat über die Zusatzqualifikation aus, das bei unseren Praxispartnern sehr anerkannt ist. Im Unterrichtsfach Erlebnispädagogik erlernen die Teilnehmer die theoretischen Grundlagen und können üben, selbst Projekte vorzubereiten, zu organisieren und zu reflektieren. Die praktischen Anteile werden in Form von Projekten durchgeführt, dabei gibt es Wahl- und Pflichtmodule. Beispiele sind Biking, Bogenschießen, Hiking, Kanu und unser Winterprojekt, zu dem Schneeschuhwanderungen und Schneemobilbau gehört.
Die Anforderungen an Zeiten, Umfang und Inhalten sind jeweils definiert und in diesem Dokument nachzulesen: Konzept (2. Fassung, 2021) Nein - jeder Nachweis kann nur einmalig angerechnet werden! Dies ist vor allem dann relevant, wenn es um den Nachweis von geleisteten Arbeitsstunden und Praxiserfahrungen geht. Wer zum Beispiel über kein Studium und keine Ausbildung in der Pädagogik verfügt, der benötigt mindestens 240 Tage Praxis in der Pädagogik (sowie Fortbildungen). Erlebnispädagogik ausbildung staatlich anerkannt ab. Diese Praxiserfahrung kann auch in der Erlebnispädagogik erlangt worden sein. Allerdings können diese 240 Tage nicht auch noch für die erforderliche erlebnispädagogische Praxiserfahrung (und umgekehrt! ) angerechnet werden. Den Titel erlangt man, indem man seine vollständigen Unterlagen (erforderliche Nachweise, Checkliste, Vertrag und, falls noch nicht vorhanden, Mitgliedsantrag) beim be einreicht. Die Nachweise werden von einem*r unabhängigen Prüfer*in gesichtet und auf Erfüllung der geforderten Qualifikationen bewertet.