«, antwortete einer ihrer Söhne: »Wir haben keine leeren Krüge mehr! « Von da an vermehrte sich das Öl nicht mehr. 7 Die Frau eilte zum Propheten Elisa und erzählte ihm, was geschehen war. Da forderte er sie auf: »Geh nun und verkauf das Öl! Von dem Erlös kannst du deine Schulden bezahlen, und es wird noch genug übrig bleiben, damit du und deine Söhne davon leben können. « Elisa verheißt seinen Gastgebern einen Sohn 8 Als Elisa einmal nach Schunem kam, lud ihn eine wohlhabende Frau des Dorfes zum Essen ein. Von da an war er jedes Mal in ihrem Haus zu Gast, wenn er in Schunem vorbeikam. Elisa und die arme Witwe. 9 Eines Tages sagte die Gastgeberin zu ihrem Mann: »Ich bin sicher, dass der Mann, der oft zu uns kommt, ein heiliger Bote Gottes ist! 10 Wollen wir ihm nicht im oberen Stockwerk ein kleines Zimmer einrichten? Wir stellen ihm ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und eine Lampe hinein. So kann er sich zurückziehen und etwas ausruhen, wenn er uns besucht. « 11 Als Elisa wieder einmal nach Schunem kam, ging er in sein neues Zimmer hinauf und ruhte sich aus.
Elisa Und Die Verschuldete Witwe (2. Könige 4, 1-7) - Peter Schild - Youtube
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Paganini ist eine Operette in drei Akten von Franz Lehár. Sie entstand 1925 mit Texten von Paul Knepler [1] und Bela Jenbach. Lehár setzte hier dem Violinvirtuosen Niccolò Paganini ein Denkmal. Die Uraufführung fand am 30. Oktober 1925 im Johann Strauß-Theater in Wien statt. Die deutsche Premiere fand im Januar 1926 mit Richard Tauber (Paganini) und Vera Schwarz (Anna Elisa) am Deutschen Künstlertheater in Berlin statt. Mit diesem Werk begann Franz Lehárs dritte und letzte Schaffensphase. Elisa und die Witwe - www.bibelstudium.de. Die vorhergehende Operette Clo-Clo, zu deren Gunsten er die Komposition von Paganini unterbrach, war noch ganz im Zeichen der beschwingt-fröhlichen Operette gestanden. Paganini ist die erste von mehreren opernhaften Operetten des Komponisten, die alle ohne Happy End bleiben und die auf den Tenor Richard Tauber zugeschnitten waren.
Elisa Und Die Arme Witwe
Hole mir ein wenig Wasser, damit ich etwa trinken kann! Das war Elia. Die Frau schaute auf. Sie sah sofort, dass Elia ein Prophet war. So drehte sie sich um und ging auf die Stadt zu, um ihm etwas zu trinken zu holen. Bring mir auch etwas Brot zum Essen! rief Elia ihr hinterher. Die Witwe blieb stehen und drehte sich zu Elia um. Ich habe kein Brot mehr, erklrte sie Elia. Das einzige, was ich noch habe, ist ein klein wenig Mehl und etwas l. Die Frau sah traurig aus. Sie redete weiter: Ich sammle jetzt Holz, um mir und meinem Sohn ein letztes Mal etwas zu essen zu machen. Danach haben wir nichts mehr und werden wohl sterben. Elisa und die verschuldete Witwe (2. Könige 4, 1-7) - Peter Schild - YouTube. Elia konnte sehen, wie schlecht es der Frau ging. Nachdem ihr Mann gestorben war, hatte sie nur noch ihren Sohn. Und jetzt konnte sie nicht einmal ihrem Sohn genug zu essen geben. Elia beruhigte sie: Hab keine Angst. Geh nach Hause und bereite dir und deinem Sohn etwas zu essen vor, so wie du es gesagt hast. Aber vorher backe mir bitte etwas aus dem restlichen Mehl und l und bring es mir.
Die nun folgenden Werke Der Zarewitsch, Friederike, Das Land des Lächelns und Giuditta markieren eine Abkehr von der früheren Form der Tanzoperette. Diese Werke beginnend mit Paganini sind sowohl in der Musik als auch im Text dramatischer gestaltet. Die Handlungen bleiben ohne Happy End und die Musik erreicht eine andere Dimension und nährt sich der Oper an. Das entsprach auch Lehárs Absicht, der ja einst mit zwei (erfolglosen) Opern seine Laufbahn als Bühnenkomponist begann und der sich zunächst nur schwer mit seinem Dasein als Operettenkomponist abfinden konnte. Erst der Erfolg der Lustigen Witwe hatte ihn mit diesem Genre versöhnt. Mit Giuditta erreichte er schließlich eine Uraufführung in einem Opernhaus. Der Weg dahin begann mit Paganini. Erwähnenswert ist auch die Zusammenarbeit zwischen Lehár und dem gefeierten Operntenor Richard Tauber. In den Operetten seiner letzten Schaffensphase, wie gesagt seit Paganini, hat der Komponist bewusst Lieder geschrieben, die dem Tenor entgegenkamen und die die Popularität beider deutlich steigerten.
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Bibelstelle: 2. Knige 4, 1-7
Begrüßung (siehe Rahmenprogramm)
In der Bibel steht...
von einer Frau die ganz arm ist. Sie hat zwei Jungs, aber sie haben kein Geld. Doch sie brauchen Geld, um Essen zu kaufen und um das Geld, was sie sich geliehen haben, zurck zu zahlen. Sie haben kein Geld. Das einzige, was sie haben, ist ein Krug mit l. Krug mit l (Wasser) zeigen. Mehr haben sie nicht. Und wissen nicht, was sie tun sollen. Aber dann fllt der Frau ein: "Gott kann mir helfen". Sie geht zu Elisa, dem Propheten: "Elia, was kann ich tun? ", fragt sie. "Gott muss mir helfen. " Elisa berlegt. "Was hast du denn zuhause? ", fragt er. "Nichts, auer einen Krug mit l", erklrt die Frau. Elisa sagt der Frau, was sie tun soll und die Frau geht sofort los. Sie geht zu ihren Nachbarn und leiht sich viele leere Gefe. Die Kinder nach Becher fragen, dann mehrere Becher holen und auf dem Tisch aufstellen. Bald hat sie viele leere Gefe. Ihre Shne helfen ihr. Sie geben ihrer Mama ein Gef.