Cochrane Database Syst Rev. 2008 Oct 8;(4):CD003008. PMID 18843638
↑ L. Brosseau: Efficacy of the Transcutaneous Electrical Nerve Stimulation for the Treatment of Chronic Low Back Pain: A Meta-Analysis. Spine. 27(6):596–603, März 2002
↑ R. M. Dubinsky, J. Miyasaki, Neurology 2010; 74: 173–176, zitiert nach Medical-Tibune, 28. Mai 2010, S. 12
↑ Prof. Dr. med. Wolfgang Rössy und Yaren Acar: TENS-Therapie. In: Sankt Rochus Kliniken. 15. Juni 2021, abgerufen am 15. Juni 2021. ↑ vgl. Arne Hoffmann: Das Lexikon des Sadomasochismus. Der Inside-Führer zur dunklen Erotik: Praktiken und Instrumente, Personen und Institutionen, Literatur und Film, Politik und Philosophie. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2000, ISBN 3-89602-290-3, S. 100. TENS - Beschwerden bei Karpaltunnelsyndrom lindern. ↑ Bedienungsanleitung zum Gerät Tem-250 der Dittmann GmbH (2015), S. 9 ( PDF)
Die Elektrostimulation Der Hüftadduktoren : Die Position Der Ems Elektroden - Tensgeraet.Ch
Die Therapiedauer bei der Behandlung von Chronischen Schmerzen kann sich über mehrere
Jahren hinziehen! Wie hoch ist die gesetzliche Zuzahlung? Die Elektrostimulation der Hüftadduktoren : Die Position der EMS Elektroden - Tensgeraet.CH. Die gesetzliche Zuzahlung wird von der Krankenkasse festgelegt, in der Regel 5, - bis
10, -€. 6
Hochtontherapie
Die Hochtontherapie ist ein bioelektrisch-biochemisches Behandlungsverfahren, das die Mitochondrien – die "Energiekraftwerke" der Zellen – anregt. Dadurch werden die Zellen
mit Energie aufgeladen. Dies führt zur Anregung des Stoffwechsels, das heißt zum "Schlackenabbau" und zur Verbesserung von Durchblutung und Regeneration des Körpers.
Tens - Beschwerden Bei Karpaltunnelsyndrom Lindern
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Die Elektrostimulation der Hüftadduktoren: Die Position der EMS Elektroden
Fokus Adduktorenmuskeln der Hüfte
Die Adduktion, beziehungsweise das Heranführen der Hüfte, wird durch eine Gruppe von 5 verschiedenen Muskeln ermöglicht:
Der lange Musulus adductor lungus, der kurze Musculus adductor brevis, der Kammmuskel Musculus pectineus, der schlanke rechte Innenmuskel – oder auch Muskulus gracilis - und der große Musculus adductor magnus. Alle befinden sich an der Innenseite des Hüftgelenks. Durch ihre voneinander abhängende Kraft und Leistungsfähigkeit werden die Adduktorenmuskeln der Hüfte bei zahlreichen sportlichen Aktivitäten gefordert. Dies gilt für alle Sportarten, bei denen die unteren Gliedmaßen beansprucht werden. So ist zum Beispiel die Anwendung der Elektrostimulation zur Verbesserung der Leistungen in allen Disziplinen der Leichtathletik notwendigerweise mit Sitzungen zur Bearbeitung der Adduktorenmuskeln der Hüfte verbunden. Vor allem Läufer und Fußballspieler setzen auf die regelmäßige Bearbeitung der Hüftadduktoren.
Gewöhnlich werden Frequenzen zwischen 1 und 100 Hz verwendet. Die Elektroden werden dabei in der Nähe der schmerzenden Stellen platziert. Der Reiz selbst ist nicht schmerzhaft. Allenfalls ist ein Kribbeln auf der Haut zu spüren. Bei Reizung mit "high" wird direkt über dem schmerzhaften Gebiet oder dem Nerv, der dieses Hautgebiet versorgt, ( Dermatom) gereizt. Die Reizung mit "low" ist zu wählen, wenn die Nachwirkung von "high" nicht lange genug ist. Ziel dieser Therapie ist es, sogenannte afferente Nervenbahnen (Reizbahnen des Zentralen Nervensystems von der Peripherie zum Gehirn, also der Schmerzleitung dienende, sensible Nervenbahnen) so zu beeinflussen, dass die Schmerzweiterleitung zum Gehirn verringert oder verhindert wird. Die Schmerzschwelle soll durch die TENS heraufgesetzt werden. Dabei geht man entsprechend der Gate-Control-Hypothese davon aus, dass zum einen körpereigene Hemmmechanismen für die Schmerzfasern im Rückenmark aktiviert werden, indem afferente, rasch leitende A-delta-Fasern gereizt werden.