Museumswohnung der GGH: Mühlingstraße 16, 69121 Heidelberg
Dauerausstellung der GGH zur Geschichte des Wohnungsbaus in Heidelberg: Mühlingstraße 22, 69121 Heidelberg
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr und
jeden zweiten Sonntag im Monat von 13 bis 17 Uhr. Initiative Wohnen.2050: 100 Jahre GGH. Gruppenbesuche sind auf Anfrage möglich. Der Eintritt ist kostenlos. Der Besuch der Museumswohnung eignet sich besonders für Kinder und Schulklassen.
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Deshalb wolle man die Mieten die nächsten fünf bis acht Jahre überall an die Vergleichsmiete anpassen; wer einen Wohnberechtigungsschein hat, bekommt jedoch zehn Prozent Abschlag. "Das muss man sich vorstellen wie eine Normalverteilungskurve, wo wir die Ränder etwas abschneiden", so Bresinski. Heißt: Wer eine sehr niedrige Miete hat, muss mit Mehrkosten rechnen; wer trotz Berechtigungsschein viel zahlt, bekommt eine Ermäßigung. Ggh heidelberg wohnungsangebote du. > Wohnungsgrößen: Bei den Zuschnitten will die GGH "gerechter" werden. Wer mehr Fläche zur Verfügung hat, als es das Landesförderungsgesetz vorsieht, soll weniger Förderung erhalten. Lebt etwa ein Paar mit Berechtigungsschein in einer 90-Quadratmeter-Wohnung, obwohl das Gesetz 60 Quadratmeter vorsieht, müsste es für die zusätzlichen 30 Quadratmeter den vollen Preis zahlen, nur der Rest werde künftig gefördert. > Klimaschutz: Die GGH will auch ökologisch Vorreiter werden. Dazu soll der CO 2 -Ausstoß ihrer Gebäude bis 2035 um 62 Prozent sinken. "Das ist sehr ambitioniert, aber wir trauen uns das zu", betont Bresinski.
Dabei sind die rund 2000 Wohnungen noch nicht eingerechnet, die die GGH in Patrick-Henry-Village errichten wird. Vielmehr soll vor allem im Bestand aufgestockt und ergänzt werden. > Sozialwohnungen: Günstigen Wohnraum zu schaffen, bleibt die zentrale Aufgabe der städtischen Gesellschaft. Bresinski nennt das deren "soziale DNA". Bei Neubauten soll deshalb jede zweite Wohnung eine geförderte Sozialwohnung sein. Aktuelle Projekte. > Mieten: Ein Teil der Mieter muss sich auf – zum Teil deutlich – höhere Kosten einstellen, denn die GGH will die Struktur grundsätzlich umstellen. In einigen Tausend Wohnungen subventioniert sie bislang die Miete, sodass diese deutlich unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Oft sei das angebracht, doch: "Einige wenige werden extrem privilegiert, ohne dass sie das nötig hätten", so Bresinski. Etwa Menschen, die einst mit Familie in eine große, günstige Wohnung gezogen seien, dort nun aber alleine lebten. "Das ist nachvollziehbar, aber nicht fair, wenn das die Allgemeinheit subventioniert. "