Die glatte Seite sollte nach außen zeigen
Bitumenwellplatten lassen sich sehr einfach auch von Laien verarbeiten. In vielen Fällen tauchen aber immer wieder Fragen nach dem richtigen Befestigen und nach der richtigen Verlegung der Platten auf. Welche Seite der Bitumenwellplatten immer oben sein muss und wie man sie richtig verlegt und befestigt, erfahren Sie in unserem Beitrag. Bitumenwellplatten: welche Seite nach oben? Häufig findet man beim Kauf Bitumenwellplatten, die über eine glatte und eine geriffelte Seite verfügen. Vom Verkäufer kann oft nicht angegeben werden, wie Platten verlegt werden müssen. Die Logik empfiehlt aber, die glatte Seite nach außen zu drehen, da sich auf geriffelten Oberflächen viel leichter Schmutz ansammelt. Granitplatten verlegen welche seite nach open in a new window. Sollte eine Verlegeanleitung beiliegen, ist es natürlich immer empfehlenswert, sich nach der Verleganleitung zu richten. Tipps zum Verlegen von Bitumenwellplatten Auch beim richtigen Verlegen gibt es häufig Unklarheiten, die auch Verkäufer in Baumärkten oft nicht lösen helfen können.
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Die kürzeste Seite von Passsteinen darf nicht kürzer als die Hälfte der größten Länge der Ausganssteine sein. Das Zuarbeiten sollte durch Nassschnitt erfolgen. Anschlüsse an Flächenbegrenzungen sollten im Läuferverband ausgeführt werden. 8. Verfugen
Das Einbringen des Fugenmaterials durch Einfegen und Einschlämmen erfolgt kontinuierlich mit dem Fortschreiten der Verlegearbeiten. Die Korngröße des Fugenmaterials richtet sich nach der Fugenbreite. Dabei sollte das Größtkorn mind. 2/3 der Fugenbreite entsprechen. Granitplatten verlegen welche seite nach oben en. Kornabgestufte, gebrochene Hartgesteinssplitte der Korngröße 0/3, 0/4 oder 0/5 sind zu bevorzugen; sie müssen filterstabil zum Bettungsmaterial sein! Ungebrochener Natursand, insbesondere Quarzsand darf nicht verwendet werden. Die Fugen sind in mehreren Arbeitsschritten vollständig mit Fugenmaterial zu füllen. Das Fugenmaterial ist auf die Porenstruktur der Steine und auf die Fugenbreite abzustimmen. Geeignet sind in der Regel Hartgesteinssplitte der Körnung 1/3. 9. Abrütteln
Vor dem Abrütteln ist überschüssiges Fugenmaterial vollständig abzukehren.
Terrassenplatten richtig verlegen
Für das Verlegen im Außenbereich müsst ihr zunächst ein Bett aus Kies oder Splitt machen, in welchem die Platten verlegt werden. Terrassenplatten direkt auf den Rasen zu legen, empfehlen wir euch nicht. Durch Gewicht, Belastung und Regen sacken die Platten schnell ein. Egal auf welchem Untergrund ihr eure Platten einbetten wollt. Er sollte auf jeden Fall ein Gefälle von 2 – 3% aufweisen. Beim Splittbett zum Beispiel könnt ihr das Gefälle durch Schotteraufschüttung künstlich herstellen. Regen- oder Schmelzwasser kann so ohne Probleme abfließen. Ihr müsst die Terrasse nicht unbedingt verfugen. Die Fugen dienen hauptsächlich der schöneren Optik. Sie verhindern je nach Verfugungsart den Unkrautwuchs zwischen den Platten. Offene Fugen haben den Vorteil, dass Wasser immer gleichmäßig abfließt. Anleitung: Granitplatten auf der Terrasse verlegen - Frag-den-heimwerker.com. Nachteile: Die Platten können sich verschieben, und Unkraut hat freie Bahn. Als Verfugungsmittel stehen Sand oder Fugenmörtel zur Auswahl. Sand hat den Nachteil, dass er schnell weggespült wird.