Somit rückt der Klassenerhalt für den Letzten immer weiter in Ferne und es bedarf einem kleinen Fußballwunder, sollte es doch nicht herunter in die Kreisklasse A gehen. Für Schwartbuck waren es natürlich drei eminent wichtige Punkte, sie stehen jetzt neun Zähler über dem Strich und bleiben weiter Kreisligist. Tim-Benedict Waack (9. ) und Robin Witt (20. ) waren in Abschnitt Eins erfolgreich. Waack (60. ) und Finn Kleingarn (65. Sprung - Sprunghocke. ) schraubten den Vorsprung weiter in die Höhe, ehe den Heringsdorfern ein Eigentor zum 0:5 unterlief (73. Der einzige SVH-Treffer gelang Mark Martel vom Elfmeterpunkt aus. Das Schlusswort hatte Christopher Kasten mit seinem 6:1 (89. Karsten Jark (Heringsdorf): "Ein verdienter Sieg für Schwartbuck. Aufgrund von Corona und einigen Urlaubern sind wir mit unserem letzten Aufgebot angetreten und hatten drei Kreisliga-Debütanten mit dabei. " Schon wieder RTW-Einsatz bei schwachem TSV Malente TSV Malente – Eutin 08 II 1:4 Bereits am Freitagabend behielt Eutin 08 II gegen den TSV Malente klar die Oberhand.
Sprung Über Den Kasten En
und dem 2:0 durch Tjelk Jacob nach Plöger-Vorlage (28. ) kam Lütjenburg vor der Pause mit dem 1:2 zurück. Torschütze war Mohammadreza Jalali (40. Lange dauerte es im Anschluss nicht, bis das 2:2 fiel und Paul Bremer erfolgreich war (55. Fabian Plöger (Fehmarn): "Eigentlich hatten wir nach dem 2:0 alles im Griff. Aus dem Gewühl heraus kommen sie dann zurück. Zweite Halbzeit hat uns irgendwie die Konzentration gefehlt. Im Zentrum war Lütjenburg fußballerisch wirklich gut. KNSU - Sprung. Dann kriegen wir einen langen Diagonalball, der per Volley zum 2:2 reingeht. Kurz vor Ende haben wir dann noch die große Chance zum Sieg, schließen aber viel zu unplatziert ab. " Rainer Judick (Lütjenburg): "Punktgewinn für meine Mannschaft. Am Ende hätten wir uns auch nicht beschweren können, wenn Fehmarn die Punkte auf der Insel behält. Ein Riesenlob an meine Mannschaft für den Einsatz und die Intensität unter diesen Umständen. Besonders möchte ich unseren Neuling Jannik Ginnut hervorheben. 18 Jahre jung, erstes Ligaspiel und einen Top-Job als Innenverteidiger gemacht. "
und 1:3 (35. ) hinnehmen müssen. Doch von Aufgabe war auf Grafinger Seite nichts zu sehen. "Unsere Mädls dürfen stolz auf diesen Auftritt sein", so Haseitl. Denn Hannah Hüttemann und ihre Kolleginnen kämpften "vorbildlich" und wurden – zumindet vorübergehend – belohnt. Entscheidendes Gegentor in der Schlussminute Elisabeth Oswald blieb es vorbehalten, für die Umsetzung vor dem gegnerischen Kasten zu sorgen. Ihr gelang das 2:3 (60. ), sie ließ auch das 3:3 (74. ) folgen. Und der Trainer zog den Hut: "Das war schon sehr beeindruckend, dieser Wille, den die junge Mannschaft gezeigt hat und wie sie nach dem Zwei-Tore-Rückstand spielerisch zurückkam. " "Das war eine 90-minütige Achterbahnfahrt der Emotionen" Allerdings war den Grafingerinnen wieder einmal kein weiterer Punkterfolg vergönnt. In der letzten Spielminute gelang den Gastgeberinnen das 4:3 – Grafing zog zum 13. Mal in dieser Saison den Kürzeren. Sprung über den kasten movie. "Es ist natürlich bitter, wenn am Ende nix zählbares rauskommt, weil wir Einladungen zum Tore schießen verschicken", sagte Robert Haseitl nach einer "90-minütigen Achterbahnfahrt der Emotionen".