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Berge der Guten Hoffnung (2. 388 m)
20. Juli 2007
Berge der Guten Hoffnung, unterhalb Blick auf das Waltenberger Haus
Bacherloch, Blick Richtung Wildes Männle
Linkerskopf mit Gratverlauf und Heubaum
Rotgundspitze und Linkerskopf
Waltenberger Haus, 2. 084 m
Linkerskopf (2. 455 m) im Hintergrund Großer Widderstein und Schafalpenköpfe
Richtung Bockkarscharte-Abzweig zum Berg der Guten Hoffnung unmarkiert, Trittsicherheit erforderlich
Leichte Kletterei im geröllbedecktem Gelände
Über den Schrofenrücken zum Gipfelaufbau
Berg der Guten Hoffnung mit Gipfelkreuz
Hochfrottspitze 2. Berge der guten Hoffnung – Wikipedia. 648 m
Gipfelkreuz - Berg heil! Steinbrechgewächs am Fels
Blick in das Stillachtal
Weiter in das Mädelegabelkar Richtung Märchenwiesen am Fuße der Trettach
Trettachspitze (2. 595 m) und Mädelegabel (2. 645 m)
Wegweiser
Trettachspitze von der Märchenwiese
Trettachspitze, Gipfelaufbau
Auf dem Wildengundkopf (2. 238 m)
Wildengundkopf, im Hintergrund Trettachspitze
Abstieg zum Spätengundkopf (1. 991 m)
Trettachspitze wolkenverhangen, Blick von der Einödsbergalm..
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Der Übergang vom Sattel zum Gipfel ist dann deutlich einfacher, ein einziges Hindernis, ein großer Steinbock mitten auf dem Weg, macht uns zum Glück freiwillig Platz und gewährt uns Durchlass zum Gipfelkreuz. Aus dem Buch ist zu vernehmen das der Westliche Berg der Guten Hoffnung des Öfteren Besuch erhält, verwunderlich ist dies nicht wirklich, immerhin liegt das Waltenberger Haus direkt darunter. Da sich das Wetter zunehmend verschlechtert gönnen wir uns nur eine kurze Rast und machen uns recht bald wieder an den Rückweg. Östlicher Berg der Guten Hoffnung
Vom Sattel geht es das Aufstiegsband wieder nach unten, nach etwas mehr als der Hälfte gelangt man an eine deutliche Rinne linkerhand, welcher wir nun in leichter Kraxelei hinauf folgen. Berge der guten Hoffnung Oberstdorf. Im oberen Teil geht es über etwas größere Blöcke an ein steiles Geröllfeld heran, welches man am besten über die rechte Seite gewinnt. Bei mehreren Begehern muss hier auf Steinschlag geachtet werden. An geeigneter Stelle quert man danach in die Sattel südlich des Östlichen Berges der Guten Hoffnung.
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Vom ihm leitet eine Rinne (I) zu der Schotterfläche hinab. Diese mündet in einer weiten Wasserrinne, die man etwas unangenehm zu den Felsabbrüchen oberhalb des Ferners absteigt. Nun je nach Schneelage mit etwas Routengespür in viel Schutt auf die Gletscherfläche (Nochmals Achtung: Wanderweg). Berge der guten hoffnung deutsch. Vom Schwarzmilzferner lässt sich dann noch recht günstig die Mädelegabel auf dem Normalweg über die Ostflanke mitnehmen. Zurück geht es dann über den Ferner und einen kurzen Gegenanstieg in die Bockkarscharte (2504 m). Von hier zunächst steil über einen felsigen Steig teils mit Versicherungen ins Bockkar, dann auf dem schotterreichen Steig zurück zur Hütte und ins Tal. Aktuelle Verhältnisse: Der Schnee vom Wochenende sollte inzwischen in allen Höhenlagen der Allgäuer Alpen Geschichte sein. Gestern waren noch einige Zentimeter davon übrig, eingeweht teils etwas mehr, hauptsächlich in den üblichen Expositionen oberhalb von 2300 Metern. Allerdings regnet es ja inzwischen rein, so dass nichts mehr übrig sein dürfte.
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Der Wildengundkopf ist von Süden her kaum als Gipfel auszumachen, in alle anderen Himmelsrichtungen erweist er sich jedoch als schöner Steilgrasberg. Wir folgen dem Grat direkt nach Norden, den Spätengundkopf nehmen wir noch direkt mit bevor es nach Westen hinunter zur Hinteren Einödsbergalpe und an dieser vorbei nach Einödsbach geht. Berge der guten Hoffnung-Westgipfel, Hochfrottspitze, Mädelegabel » alpic.net. Schwierigkeiten:
Aufstieg zum Waltenberger Haus
T3
Westlicher Berg der Guten Hoffnung
T5, I
Östlicher Berg der Guten Hoffnung
T5, III- / III
Übergang zum Wildengundkopf
T4-
Abstieg nach Einödsbach
Fazit:
Eine wunderschöne, bis auf den Zustieg zum Waltenberger Haus sehr einsame Tour auf zwei recht unbekannte Gipfel im Allgäuer Hauptkamm. Ist der Westliche Berg der Guten Hoffnung noch mit guter Trittsicherheit und leichter Kraxelei zu erreichen, so bleibt der Östliche Berg der Guten Hoffnung den versiertern Bergsteigern vorenthalten. Er gehört auch eindeutig mit zu den anspruchvollsten Allgäuer Gipfeln, auf unserer Route, dem Normalweg, wird ein III-er im brüchigen Fels verlangt.
Dies mag an der Schneeauflage gelegen haben. Trotz des weitläufigen Geländes bleibt die Route am Grat vorgegeben. Einen Felsaufschwung bin ich links umgangen, er sollte aber auch erkletterbar sein. Zurück am Grat nochmals im Geröll in Richtung der Gipfelfelsen. Zunächst über einen kleinen, vorgelagerten Kopf auf schmaler, ausgesetzter Schneide (I) mit eher kleineren Tritten an den Fuß der Felsen. Berge der guten hoffnung von. Hier nach links auf einem breiten Felsband hinauf und auf einer bandartigen Struktur gegen eine kleine Scharte im Nordgrat. Dieses Gelände muss als Schlüsselstelle des Aufstiegs gesehen werden (teils um II). Da ein Großteil der entscheidenen Tritte mit Schnee und Eis bedeckt war, empfand ich diesen Abschnitt als heikel. Den letzten Abschnitt in die Scharte umging ich wegen der Verhältnisse mit einer kurzen, ebenfalls heiklen Kletterei (II) in der Flanke gegen den Gipfel, der dann über Geröll schnell erreicht ist. Auf der Hochfrottspitze hängt ein kleiner Gipfelbuchkasten, der seit heute wieder ein neues Gipfelbüchlein beiinhaltet, welches ich mehr zufällig im Rucksack dabei hatte (Bei der Rückkehr zur Hütte meinte der Hüttenwirt, dass das alte Buch desolat von Nässe zusammengebacken vor Kurzem zu ihm herab gebracht worden war.