Daneben ist er auf verschiedenen Social-Media-Plattformen erfolgreich und bietet mit regelmäßigen "Implatalk"-Folgen einen eigenen YouTube-Kanal, der Deutschland fit für Implantologie macht.
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Die Geschwindigkeit der Entwicklung fordert nicht nur die Zahnärzte und Kieferorthopäden, sondern stellt auch Partnerbetriebe und Personal vor neue Aufgaben. Eine gut durchdachte Planung neuer Maßnahmen ist zudem aus finanzieller Sicht wichtig. Denn die für die Digitalisierung der Zahnarztpraxis erforderliche neue Technik ist mit hohen Einstiegs- und Aktualisierungskosten verbunden. Digitalisierung in der zahnarztpraxis 2. Die Chancen einer Digitalisierung der Praxis
Umstrukturierungen und Fortbildungen sind bei fortschreitender Digitalisierung einer Zahnarztpraxis oder der Kooperation mit Partner-Zahnärzten zu einem zahnmedizinischen Zentrum ein Muss. Auch die Patienten sollten einbezogen und entsprechend aufgeklärt werden, damit sie die neuen Techniken als Plus für Ihre Gesundheit und nicht als Mechanisierung oder Durchleuchtung empfinden. Dann kann die Digitalisierung Kapazitäten für eine patientengerechte Effizienz in Ihrer Zahnarztpraxis freisetzen. Denn die Zukunft der digitalen Zahnarztpraxis hat gerade erst begonnen und ist noch lange nicht zu Ende.
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Ärztinnen und Ärzte müssen die Patientinnen und Patienten auch über den Anspruch auf einen Medikationsplan aufklären. Apothekerinnen und Apotheker sind von Anfang an mit einbezogen und genau wie die weiteren Behandler verpflichtet, den Medikationsplan auf Wunsch der Patientin beziehungsweise des Patienten zu aktualisieren, wenn sich die Medikation ändert und ihnen der eMP zur Aktualisierung vorliegt. Digitalisierung in der Zahnarztpraxis | Zahnarzt in Berlin Wilmersdorf. Auf Wunsch der beziehungsweise des Versicherten können neben den Notfalldaten auch persönliche Hinweise auf das Vorliegen einer schriftlichen Erklärung zur Organ- und Gewebespende, einer Patientenverfügung oder auch einer Vorsorgevollmacht und zu deren Aufbewahrungsort (zum Beispiel "in der linken Schreibtischschublade") auf der eGK hinterlegt werden. So können Versicherte sicherstellen, dass ihre entsprechenden Erklärungen, soweit erforderlich, besser auffindbar sind. Da ein Zugriff auf die auf der eGK gespeicherten Notfalldaten immer den Einsatz eines Heilberufsausweises (HBA) erfordert, können Versicherte ihre Notfalldaten nur in einer Leistungserbringerumgebung, zum Beispiel einer Arztpraxis, einsehen.
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2021 eAU wird eingeführt Ab dem 01. 2021 wird der Austausch der AU-Daten mit den Krankenkassen digital. 2022 Testphase eRezept wird verlängert Der verbindliche Start des eRezepts wurde vom BMG auf unbestimmte Zeit verschoben. 2022 ePA: Ausbaustufe 2 Mit einem verfeinerten Berechtigungsmanagement wird die individuelle Freigabe jedes einzelnen Dokumentes möglich. 2022 Übergangsfrist eAU endet Bis 30. 2022 noch parallele Ausstellung der AU mit Muster 1 möglich. 2023 eAU: digital zum Arbeitgeber Auch die Weiterleitung der AU an den Arbeitgeber erfolgt nun elektronisch. Zuständig dafür sind die Krankenkassen. Mehr erfahren ab 2023 NFDM wird weiterentwickelt Datensätze des Patienten aus dem NFDM können in der Patientenkurzakte hinterlegt werden. Digitalisierung in der zahnarztpraxis in de. Mehr erfahren ab 2023 ePA: Ausbaustufe 3 eAU und Daten aus DiGA können in die ePA eingestellt und Daten pseudonymisiert zu Forschungszwecken freigegeben werden. Mehr erfahren
Zum 1. Juli 2021 wird darüber hinaus das eRezept eingeführt, das zum 1. Januar 2022 verpflichtend in der Praxis anzuwenden ist. Digitalisierung in der zahnarztpraxis en. elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren: Ziel für 2022ist es, die derzeit sowohl in den Zahnarztpraxen als auch bei den Krankenkassen vorhandenen Medienbrüche bei der Beantragung und Genehmigung von Leistungen weitgehend zu beseitigen. Bei Gelingen wird die Übermittlung unbürokratischer und schneller, Archivierung und Verwaltung vereinfacht sowie Ausdrucke und Erstellungskosten reduziert. Der Experte
Foto: Privat
ZA Udo von den Hoff
niedergelassener Zahnarzt in eigener Praxis in Duisburg
Details zu TIM DiGA sind per Rezept verordnete Medizin-Apps, die Patienten im Umgang mit ihren Erkrankungen unterstützen können. Details zu DiGA Im Rahmen der zweiten Ausbaustufe von KIM stehen der Ausbau von Versandfunktionen sowie weitere Prozessautomatisierungen im Fokus. Details zur KIM Meilensteine 29. 12. 2015 E-Health-Gesetz tritt in Kraft Das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health-Gesetz): Basis für eine digitale Gesundheitsversorgung. Mehr erfahren 11. 05. Digitalisierung in der Zahnarztpraxis: zm-online. 2019 Das TSVG tritt in Kraft Das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) schafft die Basis für die Bereitstellung der ePA und der eAU. Mehr erfahren 30. 06. 2019 Pflicht zum VSDM Das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) wird für Ärzte in der vertragsärztlichen Versorgung verpflichtend. Mehr erfahren 19. 2019 Das DVG tritt in Kraft Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) regelt die App auf Rezept sowie den Ausbau der Videosprechstunde. Mehr erfahren 2. Halbjahr 2020 Das NFDM kommt!