Der Anbau mit LEDs kann sich aus Kostensicht als sehr vorteilhaft erweisen. Allerdings können die Unterschiede in den Beleuchtungseigenschaften Anbauer oft abschrecken sie zu verwenden. Vermeide dies mit unseren fünf besten Tipps! LEDs (Licht emittierende Dioden) und ihre Fähigkeiten haben in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht. Licht für Pflanzen. So sehr, dass sie jetzt als eine tragfähige Alternative zum Standardaufbau und den etwas altertümlichen HPS Lampen (Natriumdampf-Hochdrucklampe) betrachtet werden. Die Vorteile können beträchtlich sein; deutlich weniger Stromverbrauch und Wärmeerzeugung, um nur ein paar zu nennen. Nun lassen Dich die Kosteneinsparungen vielleicht bereits aufhorchen, doch kann man mit ihnen tatsächlich hochwertiges Cannabis produzieren? Die einfache Antwort ist "ja", aber Du benötigst eine andere Herangehensweise, als bei Deinem konventionellen Aufbau. Für alle Züchter, die auf LEDs umstellen wollen, haben wir fünf Tipps zusammengestellt. Wir empfehlen sehr, dass man vor dem Wechsel bereits Erfahrung und Wissen im Cannabisanbau im typischen HPS/HID Aufbau gesammelt hat.
Licht Für Pflanzen
Die maximale Länge pro Einspeisung beträgt 2 m. Längere Stränge am Stück sind mit zusätzlichen Einspeisungen möglich. FlexOne – teilbar nach jeder LED
In unserem Portfolio befinden sich auch die FlexOne LED-Streifen, deren Teilbarkeit nach jeder LED neue Einsatzmöglichkeiten erschließt. Die LED-Streifen passen sich in der Länge optimal an das vorgesehene Umfeld an und schließen bündig ab, ohne dass es zu schattigen Stellen kommt. Durch die zusätzlich aufgebrachte Linearregelung wird der einzelne LED-Strom über die gesamte Modullänge konstant gehalten. Das unterscheidet die FlexOne von bisherigen Produkten, denn bei flexiblen LED-Leisten ohne lineare Stromregelung sinkt der Strom mit zunehmender Modullänge, da der leitungsgebundene Spannungsverlust nicht kompensiert wird. Es werden keine zusätzlichen Einspeisepunkte benötigt, um dem Problem entgegenzuwirken. Deshalb leuchtet bei der FlexOne sogar bei einer einseitigen Spannungsspeisung die letzte LED noch genau so hell wie die erste LED auf der Leiste.
Hallo Andy,
mal abgesehen davon, dass das Spektrum der roten und blauen LED in den RGB-Streifen nicht unbedingt perfekt ist, würde ich sagen, die grünen LED haben für die Pflanzen keinerlei Vorteil. Fürs Auge hat weisses Licht dennoch was! Als Zusatzbeleuchtung bei sehr geringem Abstand kannst du das verwenden, ansonsten sind die, aufgrung geringer Lumenzahl, als Beleuchtung nicht sonderlich tauglich. Das ist jetzt aber keine Expertenmeinung, sondern nur meine persönlicher Erfahrung mit RGB-Strips. Dein flächeiger Umbau ist sicherlich ganz nützlich, da kannst du nur probieren, ob die Pflanzen mit dem geringem Farbspectrum zufrieden sind! Grüße Nicky
Edited February 24, 2015 by Nicky Westphal