- Anthroposophische einrichtungen für psychisch kranke junge menschen
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Anthroposophische Einrichtungen Für Psychisch Kranke Junge Menschen
Die Sozialtherapeutische Einrichtung Buchhof ist eine psychiatrische Nachsorge-Einrichtung mit 29 vollstationären Plätzen in Schwäbisch Hall, hauptsächlich für jüngere Erwachsene, die in der Regel nach einem Klinikaufenthalt ein bis drei Jahre im Rahmen der Eingliederungshilfe bei uns verbringen. Ergänzend dazu gibt es im Stadtgebiet um Schwäbisch Hall das Ambulant Betreute Wohnen (ABW) und das Ambulant Betreute Wohnen "flex" mit insgesamt 40 Plätzen. Anthroposophische einrichtungen für psychisch kranke psyche bleibt hauptgrund. Ziel des Aufenthalts ist die Förderung der persönlichen Entfaltung und psychischen Stabilisierung, Erlernen eines angemessenen Umgangs mit dem Krankheitsgeschehen, Erweiterung der sozialen Kompetenz und Stärkung der Identität, um wieder soweit als möglich zu einer selbst gestalteten Lebensführung zu gelangen. Integraler Bestandteil des sozialtherapeutischen Ansatzes ist das Leben in der Gemeinschaft mit seinen vielfältigen Möglichkeiten der Begegnung und des sozialen Lernens. Ein regelmäßiger Tages- und Wochenablauf mit Arbeitstraining und verschiedenen Therapien bilden die Grundlage.
Anthroposophische Einrichtungen Für Psychisch Krankenversicherung
Porta e. nimmt teil am Filmprojekt: "Wir, Sozial in Wuppertal" Ein Projekt von Siegersbusch Film.
Ein Zuhause finden
Sicher und verlässlich
Das Leben ergreifen
Den Tag gestalten
Der Westflügel Syke
Gemeinsam leben und lernen
Kommende Veranstaltungen
und Archiv
Willkommen im
Westflügel Syke
Der Westflügel Syke ist eine offene Einrichtung mit Wohn- und Arbeitsangeboten für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das Haus bietet 38 Plätze im vollstationären Bereich, hinzu kommen zehn Plätze im ambulant betreuten Wohnen. Anthroposophische einrichtungen für psychisch kranke junge menschen. Als tätige Gemeinschaft füllt unsere Einrichtung die Lücke zwischen oftmals langjährigen Aufenthalten in der Psychiatrie und selbstbestimmteren Wohnformen. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Westflügel haben wechselvolle Lebensgeschichten, geprägt von schmerzhaften Brüchen. Kaum einer konnte als Kind eine gesunde und vertrauensvolle Bindung zu seinen Eltern aufbauen, viele haben Gewalterfahrungen erlebt, Drogenmissbrauch, Suchterkrankungen verschiedenster Art. Wie kann man mit diesen Verletzungen weiterleben? Wie kann es gelingen, das eigene Leben zumindest Stück für Stück wieder in die Hand zu nehmen?