Ein Krieg wäre wohl in Europa nach einer Woche schon entschieden gewesen. Entweder hätten die USA und Großbritannien, damals die beiden einzigen Atommächte der Nato (Frankreich war 1966 aus dem Bündnis ausgetreten) Moskau sofort glaubhaft mit einem massiven Atomschlag für den Fall eines nicht sofortigen Rückzugs gedroht – doch dafür hätte es schon einer Persönlichkeit wie John F. Kennedy bedurft. Wacklige Angelegenheit für diesen NVA-Unteroffizier Quelle: picture-alliance/ ZB Oder – und das war wahrscheinlicher – die westlichen Staaten und ihre führenden Politiker hätten sich untereinander zerstritten. Belgien und die Niederlande hätten zum Beispiel darauf bestehen können, dass nicht atomar zurückgeschlagen würde, solange ihre Grenzen nicht überschritten seien. Bunker und Schutzbauwerke NVA | LostplaceWunderland. Für den Fall, dass dies doch geschehe, hätten sie ebenso die Bundesrepublik opfern und verlangen können, dass die Truppen des Warschauer Pakts sich lediglich über die deutsche (dann allerdings nicht mehr westdeutsche) Grenze zurückzögen.
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Nva Standorte Karte Und
2011 12:24 von • Zugriffe: 311
Standort WE unserer Waffenbrüder der CA
Erstellt im Forum GSSD von Bernd_650
07. 08. 2011 11:35 von • Zugriffe: 479
Standorte der Westgruppe der CA in Thüringen >1994
07. 2011 11:30 von • Zugriffe: 571
Standort Weimar der GSSD
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08. 02. 2019 11:15 von Bernd_650 • Zugriffe: 589
Sprung
Nva Standorte Karte B
1984 erfolgte die Unterstellung der
Kampfhubschraubergeschwader von den LSK/LV zu den Landstreitkräften. Weiterhin gab es ein Marinehubschraubergeschwader welches der
Volksmarine unterstellt war. 1988 wurde ein weiteres Marinefluggeschwader
aufgestellt welches der NVA/LSK, jedoch der Marine einsatzmäßig
unterstellt wurde. IGZD - Historische Karten. Funktionen/Möglichkeiten
Verschieben der Karte
Möglichkeiten des Zoomens (Maus, Buttons)
Strassen-/Sattellitenansicht mit Optionen
Maßstabsanzeige
Lupenfunktion
Adresssuche
Routenberechnung
Sidebar mit div. Informationen
QR-Code zur Übernahme der Url
Anzeige der Geokoordinaten mit Kopiermöglichkeit
Anzeige der Fluggeräte am Standort
Verlinkung der Geokoordinaten (Navi-App)
Verlinkung der Geokoordinaten mit GoogleMaps (Webbrowser)
Ideen
Zu verbessern gibt es immer etwas. Nachfolgend einige Ideen die mir bereits durch den Kopf gingen...
Download als ePub (Offlinenutzung)
Filtern/Suche nach Typen und taktischen Nummern in der Karte
Übermittlung der aktuellen Position (Mobile) mit Angabe Typ und Taktischer Nummer
Verlinkung der Typen mit dem vollständigen Datensatz in der Datenbank
Mehrsprachigkeit/Multilanguage
Kontaktmöglichkeit
Um den Datenbestand aktuell zu halten und den Service weiter ausbauen zu können, sind wir für Hinweise jeglicher Art dankbar.
Nva Standorte Karte W
Standortkarte der Raketentruppen der NVA
Eine weitere Variante stellte der Typ FB-3/S dar: ein Lagerbunker für explosionsgefährdetes Lagergut. Diese Bunkervariante hatte keine Zugangsschleuse und keine Filteranlage, jedoch eine etwas größere gasdichte Drucktür zum einfacheren Be- und Entladen des Bauwerkes. Typisch für diesen Bunkertyp ist der Eingangsbereich, der eine Art Splitterschutz bzw. Militärische Standorte in Deutschland. Druckwellenableiter an beiden Seiten der Eingangstür enthielt – ebenfalls aus Viertelschalen-Betonsegmenten gefertigt und paarweise übereinander liegend verbaut. Der FB-3 in seinen Varianten stellt den am meisten gebauten Bunkertyp in der ehemaligen DDR dar (mehrere Hundert Stück) und wurde praktisch bis zum Ende der DDR gebaut und verwendet. FB-360-STB-71
Der Fertigteilbunker 360 in der Ausführung als Stabsbunker bestand aus einer Bogendeckung mit angebautem Garagenkompelx, in dem sich die Netzersatzanlage befand. Die Bogendeckung hatte einen speziellen Anbau (monolithischer Kopfbau genannt), in dem sich die sonstige Technik des Schutzbauwerkes befand (Grobsandfilter, Vorfilter, Lüftung- und Klima)
Bogendeckung AU 16 mit monolithischem Kopfbau
Dieser Bautyp kam vorrangig bei den Luftstreitkräften zum Einsatz.
Die Daten der Datei gliedern sich momentan in Angaben über die Liegenschaften der sowjetischen/russischen Truppen im vereinten Deutschland zwischen 1990 bis zum endgültigen Abzug des russischen Militärs aus Deutschland im Jahre 1994, in die von deutscher Seite erfassten Feldpostnummern (FPN) der WGT mit Stand von 1994 und in Angaben über sowjetische militärische Einheiten mit Feldpostnummer und ihren Standorten aus Archiven der Russischen Föderation. Zugriff: