Von dieser Fabel stammt der berühmte Spruch, man solle sich nicht mit fremden Federn schmücken. 3. Der Hund, der ein Stück Fleisch durch den Fluss trägt Auch in dieser Fabel von einem Hund, der ein Stück Fleisch durch den Fluss trägt, geht es darum, mit seinem Eigentum sorgsam umzugehen und nicht fremdes Eigentum zu begehren. Denn als der Hund sein Spiegelbild im Wasser sieht, versucht er, diesem das gespiegelte Stück Fleisch zu entreißen und verliert dabei sein eigenes. Das Fazit der Fabel lautet daher auch: Wer Fremdes anstrebt, verliert zurecht sein Eigentum. Fabel: Die Krähe und der Wasserkrug. 4. Der Hirsch bei der Quelle Eine weitere bekannte Fabel des Phaedrus ist "Der Hirsch bei der Quelle", die von einem Hirsch erzählt, der voller Stolz sein mächtiges Geweih bewundert, sich gleichzeitig aber für seine dünnen Beine schämt. Als er von Hunden verfolgt in den Wald rennt, tragen ihn seine Beine schnell, aber sein Geweih verfängt sich in den Bäumen und er wird von den Hunden zerfleischt. Sterbend soll er bedauert haben, dass er zu spät zu schätzen wusste, was ihm wirklich nützlich ist.
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Die
Krähe und der Wasserkrug
Einmal,
es war im heißesten Monat des Sommers, vertrockneten
viele Bäche und auch viele Quellen versiegten. Eine durstige Krähe irrte einen ganzen Tag lang umher
auf der Suche nach Wasser. Abends, als sie so erschöpft war, dass sie kaum mehr
fliegen konnte, entdeckte sie endlich einen Krug mit Wasser
auf der Türschwelle eines Hauses. Sie stürzte hinab, steckte ihren Kopf in den Krug und
wollte trinken. Aber der Krug war nur halb voll und die Krähe
mochte ihren Hals noch so lange recken, sie erreichte das
verlockende Nass nicht mit ihrem Schnabel. Enttäuscht flatterte sie auf, hüpfte flügelschlagend
um den Krug und versuchte ihn umzuwerfen. Fabeln. Doch es war ein
großer, schwerer Tonkrug, den sie nicht kippen konnte. Als die Krähe niedergeschlagen neben dem Krug hocken
blieb, erblickte sie neben der Schwelle des Hauses einen Haufen
kleiner Steine. Die Krähe pickte einen Stein nach dem
anderen auf und warf ihn in den Krug hinein, bis das Wasser
den tönernen Rand erreichte und sie ihren Durst stillen
konnte.
Fabel: Die KrÄHe Und Der Wasserkrug
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Die Krähe Und Der Wolf - Gedichte - Gesellschaftskritisches
Ausdauer und Verstand führen immer zum Ziel.
Fabeln
Er denkt, es lenkt das Böse nie
Den, der von guter Absicht ist. Er täte gut dran zu bedenken,
Wie gern das Böse lenkt mit List. Es kann jedwedes Wesen lenken,
das seine Lenkbarkeit vergisst! © Das Gedicht ist und die damit verbundenen Rechte sind meine
Gefällt mir! 4 Lesern gefällt dieser Text. Unregistrierter Besucher
possum
KathaTTT
Wolfgang Sonntag
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Der bekannteste Verfasser lateinischer Fabeln ist der Dichter Phaedrus, für dessen kleine lehrreichen Erzählungen unter anderem auch der griechische Dichter Äsop als Vorbild diente. Hier sind seine bekanntesten Fabeln: 1. Wolf und Lamm - die bekannteste der lateinischen Fabeln In der wohl bekanntesten der lateinischen Fabeln "Der Wolf und das Lamm" treffen wir auf einen Wolf, der immer wieder einem Lamm Vorwürfe macht, die sich jedoch alle als falsch erweisen. Nach vielen unsinnigen Anschuldigungen greift der Wolf das Lamm schließlich grundlos an. Die Fabel soll ein Gleichnis dafür sein, dass Unschuldige oft grundlos von Mächtigen unterdrückt werden. 2. Die stolze Krähe und der Pfau Die zweite der bekanntesten lateinischen Fabeln, "Die stolze Krähe und der Pfau", handelt von dem Wunsch, als mehr zu erscheinen, als man tatsächlich ist. Die Krähe versucht hier, sich mit Pfauenfedern zu schmücken, erringt aber den begehrten Platz unter diesen nicht und verliert so auch noch die Anerkennung unter den Krähen.