Glauben wagen
Das Psalmwort aus dem Wort des Lebens für März stellt mich vor die grundsätzliche Frage: Folge ich meinem persönlichen Lebensentwurf oder lasse ich mich auf Wege und Pfade ein, die Gott mir anbietet? In einem ersten Schritt schaue ich zurück: Wo habe ich in meinem Leben versucht, Gott in meine Entscheidungen einzubeziehen, und welche Erfahrungen habe ich dabei gemacht? In einem zweiten Schritt nehme ich meine gegenwärtige Situation in den Blick und stelle mir die Frage: Bin ich bereit, mein Leben weiterhin oder neu auf Gott hin auszurichten? Will ich die Wege und Pfade gehen, die er mir zeigen und auf denen er mich begleiten will? Ich erinnere mich an den schmalen Weg, von dem Jesus in der Bergpredigt spricht (Matthäus 7, 14). Er könnte beschwerlich und riskant sein. Er ängstigt mich sogar. An diesem Punkt will Jesus mich mit seiner Zusage ermutigen, der ich im Wort des Lebens vom April begegne: Wer glaubt, sich also auf Gottes Wege und Pfade einlässt, hat das ewige Leben.
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Eine volle Woche, viele Termine, mit den kids und auch so. – Alles in der Haltung der inneren Anbetung machen – In jedem Menschen, in jeder Situation Jesus begegnen – … Weiterlesen →
Wort des Lebens
06. -12. Januar: " Sie fielen nieder und huldigten IHM" (Mt 2, 11) • Mache ich mich auf den Weg, um den wahren König zu finden? • Von wem lasse ich mich leiten? • Wem huldige ich in Wirklichkeit? ()
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Erfahrung: "Himmel und Erde werden vergehen…"
Damit das hier nicht ganz so allein steht, mal eine etwas ältere Erfahrung zu o. g. WDL Das habe ich gestern einmal wieder gedacht. Da ging es um persönliche Kränkung, oder die Frage, wie stehe ich hier in der Pfarrei da. … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Erfahrungen
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Ich danke Jesus für das großartige Beispiel einer gottesfürchtigen Familie geschenkt hat. Eine Familie, die nicht nur ihrer eigenen Familie dient, sondern auch Menschen wie mir. Lektionen
Gott gräbt tief um seinen Samen zu sähen. Ich weiß nicht ob und welchen Samen er in den letzten Wochen gesät hat, aber er hat gewiss tief gegraben. Gott hat mich viel gelehrt (buchstäblich im Seelsorgeunterricht bei Faith) um Dinge in meinem Leben aufgedeckt, auf die ich nicht wirklich Stolz bin. Was ich lernen musste war Demut. Ich dachte ich sei besser als Gott. Ich dachte ich verdiene gewisse Dinge und Gott würde sie mir nicht gewähren. Je mehr ich solche Gedanken hegte umso schlechter fühlte ich mich. Es brauchte einige Lektionen, viel Grabarbeit und viele Tränen bis ich gelernt habe wie närrisch ich war. Da war ich: ein Student bei Wort des Lebens, jemand, der so viel über Gott weiß, jemand, der Gott so oft gespürt hat, jemand, in dessen Leben Gott so oft seine Werke getan hat und doch dachte ich, dass ich besser als er sei.
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Aber ich begreife, wie ich liebevoller sein kann, in konkreten inneren Bildern, die ohne Zweifel umsetzbar sind. Und weil ich etwas davon spüre, was mit der Gegenwart Jesu und mit Einheit gemeint ist, wenn es auch wenig sein mag, beginnt der Schmerz in mir spürbar zu werden. Richtig weh tut es noch nicht, aber weil ich diesen ineren Schmerz kenne, weiß ich mit einem Schlag, welche Sehnsucht mich in den letzten Wochen so umgetrieben hat: Ich habe ihn nicht als das spüren können, was er ist. Kushu-Solii liest mir seinen Meditationstext vom letzten Abend vor: Chiara Lubich über den verlassenen Jesus, den, der am Kreuz Psalm 22, 2 zitiert: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? " (Markus 15, 34) Der vielleicht stärkste Text, der mir von Chiara begegnet ist bisher. Ich weiß, dass das eine der zentralsten Themen überhaupt in der Fokolarbewegung ist. Aber es ist jetzt etwas anderes, es wird gesprochen für mich. Auf einmal weiß ich, dass alles, was ich mitbringe an Erinnerung, an Wut und Verzweiflung und Grauen, an bodenloser Verlassenheit, darin aufgehoben sein wird.
Wer jahrelang anderen ins Wort gefallen ist und sich wilde Wortgefechte mit Andersdenkenden geliefert hat, wird merken: Das Schwierige ist, dass man sich selbst erziehen muss wieder zuzuhören und umzudenken. Auch mal andere Meinungen zu akzeptieren und durchzudenken. Danach ist man wirklich ein besserer Mensch. Zumindest ein besserer Gesprächspartner. NEWS LETTERS
News, Tipps und Trends... wir haben viele spannende Themen für dich! 11. Eine fette Krise meistern Niemandem wünscht man eine Krise im Leben, aber letztlich kommt die ein oder andere schwierige Phase auf die meisten von uns zu. Und sich dann wieder zu berappeln, Kraft und Optimismus zu sammeln und gestärkt aus dem Mist vervorzugehen, kann einen mutiger und sicherer im Leben machen. Man ahnt, dass man sehr viel ertragen und leisten kann, wenn es drauf ankommt. Das gilt für eigene Krisen, aber auch für Phasen, in denen wir Anderen beistehen und sie mittragen können, wenn es ihnen schlecht geht.