Dieser Weg führt vorbei an der Hubertuskapelle und dem Sportplatz nach Grubhof und Dörfles zur Landesstraße nach Gutenbrunn (Grubhof – idealer Foto- und Aussichtspunkt). 200 m auf der Landesstraße Richtung Pyhra gehend, zweigt die Wanderung rechts ab. Auf einem alten Weg folgend, erreicht man durch einen Hohlweg den Voglhof. Von dort führt der Wanderweg auf einer gepflegten Fortsstraße, vorbei an einem Marterl, bis Ödhof – Aussichts- und Fotopunkt ins Yspertal. Hirschenstein kürzester weg angebote. Jetzt marschiert man den Stichweg zum Hirschenstein (884 m) mit einem phantastischen Ausblick ins Yspertal – bei klaren Wetterverhältnissen Blick bis zu den Gesäusebergen, den Haller Mauern und dem Phyrgas – Voralpenblick. Den selben Weg zurück bis Ödhof und dann weiter durch einen Buchen- und Fichtenwald, ehe man kurz vor Ulrichschlag auf freies Gelände (Ulrichschläger Höhe) kommt. Im Ort selbst lädt das GH Ballwein zu einer Stärkung und zum Verweilen ein. Bei guter Fernsicht genießt man ein herrliches Alpenpanorama vom Schneeberg bis ins Salzkammergut.
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Beim Sägewerk rechts halten und der Beschilderung folgen. Auf einem Spurplattenweg geht es nun leicht ansteigend den Böbracher Wald hinauf Richtung Forststraße. Der Weg bietet hier wieder einen schönen Ausblick nach Böbrach und mündet bergaufwärts in den Hochwald. An der Forststraße angekommen nach rechts wenden und der Forststraße folgen. Hirschenstein. Nach ca. 300 Metern rechts nach Rieth abzweigen (Beschilderung beachten). Nach einem kurzen Waldwegstück öffnet sich erneut ein schöner Ausblick ins Bernrieder Tal. In Rieth mündet der Wanderweg bei einem alten Bauernhof rechts auf die Gemeindestraße Rieth-Bernried (Markierung 6). Wir gelangen zu einem Rastplatz und können von hier aus das gesamte Bernrieder und Böbracher Panorama genießen. (Abkürzung gerade aus nach Bernried über Unterkager). Kurz vor Rieth geht es der Markierung folgend links auf einen Waldweg in Richtung Wasserschutzgebiet und schließlich zum Rastplatz "Schwammerl", eine Rastbank in Form eines Pilzes, von wo aus man den Blick über die Donauebene schweifen lassen kann.
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Es gibt hier zwar kein Gipfelkreuz, aber einen Aussichtsturm mit sehr schönem Ausblick. Direkt zurück zum Rauhen Kulm und auf die Deggendorfer Hausberge, aber auch tief in den Bayerischen Wald hinein bis zum Rachel und zum Lusen. Vom Gipfel führt uns nun unser Weg weiter Richtung Ödwies hinab. Kurz davor machen wir noch eine kleine Rast. In Ödwies ist eine große Bergwiese mit einem Forsthaus und einer kleinen Kapelle. Von hier machen wir noch einen kleinen Abstecher zum letzten Gipfel des heutigen Tages, dem Kälberbuckel. Dazu gehen wir rechts am Forsthaus vorbei und bleiben knapp 200 m auf der Forststraße. Dann biegen wir bei der Markierung Pfeiferbrunnen nach rechts auf einen kleinen Pfad ein. Dieser bringt uns innerhalb ein paar Minuten leicht ansteigend zum Gipfel des Kälberbuckel (1054 m). Hirschenstein Höhenwanderung - Nr. 53 - BERGFEX - Wanderung - Tour Niederösterreich. Aussicht bzw. Gipfelkreuz gibt es hier allerdings nicht, auf den Felsen am höchsten Punkt steigen wir natürlich trotzdem hoch. Wir wandern nun wieder bis Ödwies zurück und biegen kurz vor der Hütte links in den Mühlgrabenweg ein.
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Markierungen Grünes Dreieck bis zum Hirschenstein, »2« bis zum Schuhfleck, »8« nach Rettenbach, »5« zurück nach Sankt Englmar. Verkehrsanbindung A 3 Regensburg – Passau bis Ausfahrt Bogen und weiter nach Sankt Englmar. Gastronomie Sankt Englmar, Rettenbach, Waldcafé. Hirschenstein kürzester weg spiritueller lebens und. Tipps Englmarisuchen: Am Pfingstmontag suchen die Einwohner von Sankt Englmar ihren Ortspatron: Eine lebensgroße Holzfigur des Seligen wird im Wald versteckt, Reiter in historischen Kostümen schwärmen aus, um sie zu suchen, der »Graf von Bogen« ist dabei, ein »Abt«, die Knechte, und auf einem Ochsenkarren wird Englmari zurückgeholt. Dieses volkstümliche Spiel zieht alljährlich Tausende von Schaulustigen an. Der Hintergrund: In der Gegend lebte um 1100 der selige Einsiedler Englmar unter dem Schutz des Grafen von Bogen; ein Knecht des Grafen brachte ihn um, weil er sich der lästigen Pflicht entledigen wollte, dem Eremiten Essen zu bringen. Als Englmars Leichnam gefunden und auf einen Ochsenkarren geladen wurde, liefen die Ochsen selbstständig los und blieben erst dort stehen, wo sich heute die katholische Pfarrkirche (1656) von Sankt Englmar erhebt.
Nach einer schwach ausgeprägten Linkskurve geht es rechts an einem haushohen Felsblock vorbei. Und überraschenderweise stehen wir auch schon am großflächigen Gipfel des Hirschenstein (1. 095 m). Der Felsbrocken, den wir umgangen haben, stellt den eigentlichen Gipfel dar. Dieser kann, von der Seite aus der wir gekommen sind, über einen einfach Pfad erklommen werden. Auf dessen Dach findet sich zwar kein Gipfelkreuz, dafür eine Inschrift zum Gedenken an den Erhalter der Hirschenstein -Waldung. Rauher Kulm - Klausenstein - Hirschenstein - Kälberbuckel - Andrea & Volker. Dominant präsentiert sich natürlich der steinerne Aussichtsturm, der auf dieser Wanderung für den entsprechenden Fernblick sorgt. Daneber laden diverse massiv-hölzerne Sitzgruppen zum Verweilen ein. Bei schlechter Witterung sorgt die großzügig eingerichtete Unterstandshütte für entsprechenden Schutz. Sind alle Plätze belegt (der Hirschenstein -Gipfel ist üblicherweise sehr gut besucht) dienen zahlreiche Felsblöcke als Sitzgelegenheit. Tourenbeschreibung: Abstieg
Vom Hirschenstein via Mühlgrabenweg zurück zum Schmelmerhof
Nach einer ausgiebigen Rast, sowie den Besuch des Aussichtsturms, starten wir unseren Rückweg.