Die lustige Witwe - mit Heißmann & Rassau
Der Operettenklassiker im Swing der 60´er
Dienstag den 29. 11. 2022 - 19:30 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
90762 Fürth, Comödie Fürth, Theater Saal
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Location
Informationen
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PG 1: 59, 00 EUR
PG 2: 52, 00 EUR
PG 3: 42, 00 EUR
PG 4: 35, 00 EUR
PG 5: 79, 00 EUR
nicht verfügbar
Der Saalplan kann mit Ihrem Browser nicht geladen werden. Comödie Fürth, Theater Saal
Adresse:
Comödien Platz 1 90762 Fürth
Informationen zur Veranstaltung
Sehr geehrte Gäste der Comödie Fürth Besucher müssen am Einlass das für die Veranstaltung nötige Ticket vorlegen. Veranstaltung. WICHTIG: Welche Pandemie-Regeln im Zeitraum der Veranstaltung gelten, darüber informieren Sie sich bitte in den Medien tagesaktuell vor dem Veranstaltungstermin. Änderungen vorbehalten! Ermäßigte Karten sind nur im Franken Ticket unter 0911 - 74 93 40 erhältich! Premium Karten PG 5: Tisch 3 + 4 + 9 + 10 Zu jeder Premiumkarte gibt es ein Glas Champagner, Programmheft & CD "Die lustige Witwe".
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- Saisonstart in der Comödie: Der Fürther Playboy liebt den Jazz - Fürth | Nordbayern
Comödie Fürth
"Die lustige Witwe" feiert ein Comeback
Nach dem großen Erfolg 2019 folgt Ende des Jahres die Neuauflage
Nach dem "Käfig voller Narren" war "Die lustige Witwe" 2019 die nächste Top-Produktion mit einem großen finanziellen und personellen Aufwand. Doch alle Investitionen haben sich absolut gelohnt, denn die Comödie Fürth feierte mit dem liebevoll entstaubten Operettenklassiker von Franz Lehár einen grandiosen Erfolg. Saisonstart in der Comödie: Der Fürther Playboy liebt den Jazz - Fürth | Nordbayern. Die Planungen für diese Operette, das Erstellen der Bühnenbilder, die Suche nach geeigneten Darstellern, dass Komponieren und Arrangieren der eingängigen Musik (Thilo Wolf mit den Nürnberger Symphonikern), nicht zu vergessen die wochenlangen Proben – für all diese Mühen wurden das Ensemble und die Macher hinter den Kulissen belohnt. Heraus kam ein Ohren- und Augenschmaus, geprägt von witzigen Dialogen und einfühlsamer Musik, gemixt mit einer turbulenten Handlung und der Frage: Kommen der verzogene Sohn eines Fürther Modehauses (Volker Heißmann) und die Chefsekretärin (Kerstin Ibald) am Ende zusammen?
Was wiederum recht gut passt zu der Zeit, in die Schimmer das Werk verlegt. Die 1960er-Jahre atmen bereits Aufbruch und Emanzipation, gleichwohl stünden sie, sagt die Chefin, mit einem Bein "noch ein bisschen in der guten alten Zeit". Und ja, auch die Handlung musste durch den Dramaturgie-TÜV der Comödie. So hat etwa Maxim-Dauergast Danilo im Original ganz gewiss keinen Vater (Bernhard Ottinger), der als Modemogul seine Kröten in Fürth zählt und den Schluffi-Filius nach Paris schickt. Neu ist Restaurantchef Maxim (Bariton Sébastien Parotte kennen Nürnberger Operngänger), auch hat Njegus in der Fürther Fassung ein deutlich größeres Pointen-Arsenal, weil nun mal Martin Rassau Njegus spielt. Chor: gibt's nicht. Comödie Fürth. Das Finale: völlig anders. Überraschung. Zuschuss vom Kulturfonds
Musical-Fachfrau Kerstin Ibald, am Haus bekannt aus "Charleys Tante", spielt die Glawari, ein Wiedersehen gibt es ebenfalls mit Kammersänger Josef "Bobby" Forstner; er spielt an der Seite von André Sultan-Sade, der auch die Choreografie der Produktion besorgte, einen Kellner im "Maxim".
Veranstaltung
Ein Haufen Leute, erkennbar feine — und im Fall der sechs animierdamenhaften Grisetten nicht allzu winterliche — Kostüme und Lichtstimmungen: Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass die Comödie mit dieser "Witwe" zum Saisonstart den großen Wurf à la "Käfig voller Narren" wagt. Ein 50. 000-Euro-Zuschuss aus dem Kulturfonds Bayern hat dafür gesorgt, dass man den großen Löffel in den Honig tunken darf, "wobei die Gesamtkosten den Zuschuss um ein Vielfaches übertreffen", so Heißmann. 60 Vorstellungen sind geplant, eine Tournee soll ab Februar 2021 losrollen. Auf dass dann aber wirklich alle wissen: Dös is Musik! "Die lustige Witwe": Premiere am 21. September, 19. 30 Uhr, Comödie (Comödien-Platz 1). 60 Vorstellungen bis 26. Januar. Karten mit ZAC-Rabatt in der FN-Geschäftsstelle (Schwabacher Straße 106, Tel. 2 16 27 77). Keine
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Klassik trifft den Swing der 60ies – nach Franz Lehar Inszenierung: Stephanie Schimmer Musik: Thilo Wolf Ausstattung: Annemarie Bulla Mitwirkende: Volker Heißmann, Martin Rassau, Kerstin Ibald, Patrick Dull, Christiane Marie Riedl, KS Josef Forstner, Bernhard Ottinger, Christin Deuker, Andre' Sultan-Sade, Sebastian Parotte. Das Stück: 1960 – Millionär und Modeversandhaus-Inhaber Arthur Julius (Bernhard Ottinger) schickt seinen arbeitsscheuen Sohn Danilo(Volker Heißmann) zusammen mit Buchhalter Njegus (Martin Rassau) von Fürth nach Paris. Eine neue Filiale soll dort eröffnet werden, doch Danilo genießt lieber das süsse Leben und denkt nicht an Arbeit. Was tun, um den Sohn auf den rechten Weg zu bringen? Vater Julius greift zur List, gibt vor, seine Sekretärin Hanna (Kerstin Ibald) zu heiraten, und fingiert dann seinen Tod. Hanna fährt nach Paris, dreht Danilo den Geldhahn zu, ist aber selbst sehr spendabel – was ihr etliche abgebrannte Pariser Gigolos als Verehrer bringt. Diese spekulieren auf eine Hochzeit mit der "lustigen Witwe", um sich selbst zu sanieren.
Saisonstart In Der ComÖDie: Der FÜRther Playboy Liebt Den Jazz - FÜRth | Nordbayern
Matthias Boll
17. 9. 2019, 21:00 Uhr
© Foto: Thomas Scherer
Dass das Studium der Weiber schwer ist, finden () Josef Forstner (St. Brioche), André Sultan-Sade (Cascada), Volker Heißmann (Danilo), Patric Dull (Camille de Rossillon), Martin Rassau (Njegus) und Sébastien Parotte (Maxim). -
Mit einer Neufassung von Franz Lehárs Operette und einer aufwendigen Inszenierung startet die Comödie in die Saison 2019/20. Die Handlung aus "Die Lustige Witwe" wird in die 60er Jahre verlegt. Mit dabei ist auch die Thilo Wolf Big Band. "Dös is ka Musik! " Die Direktion des Theaters an der Wien liegt, wir schreiben das Jahr 1905, in den Händen zweier Herren, die umstandslos den Beweis erbringen, dass hin und wieder ein Intendantenwechsel gut tut. Oder ein Ohrenwechsel, wenigstens das. Wilhelm Karczag und Mathias Wallner graust es schon nach wenigen Takten vor den schlimmen neuen Tönen, die sich dieser Franz Lehár ausgedacht hat. Womit sie weit und breit mit ihrer Meinung allein dastehen. "Die lustige Witwe" wird mit Perlen wie "Lippen schweigen", dem "Vilja-Lied" und "Oh Vaterland" zu einem weltweiten Riesenhit, für viele ist der Dreiakter auch anno 2019 der Inbegriff der Operette schlechthin.
Ein Happy End zwischen Danilo und Hanna – in weiter Ferne