Archivierter Artikel vom 01. 03. 2012, 15:40 Uhr Von Einheimischen anerkannt, als Adelige geachtet: Antonius und Isabell von Salis-Soglio bewohnen Schloss Gemünden im Hunsrück. Hunsrücker Adel zeigt Bürgersinn (17) - Archiv - Rhein-Zeitung. Stets bemüht, die Tradition aufrechtzuerhalten: Seit 200 Jahren gedeiht in Gemünden ein Zweig der Familie Salis, die aus dem schweizerischen Soglio stammt. 1. März 2012, 15:40 Uhr Lesezeit: 4 Minuten + 1 weiterer Artikel zum Thema Möchten Sie diesen Artikel lesen? Wählen Sie hier Ihren Zugang
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Mit Johann Anton von Salis-Soglio beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Schlosses. Die Salis-Familie entstammt dem oberitalienischen Uradel. Der Gemündener Zweig geht auf die Linie Soglio zurück, einem malerischen Bergdorf in der heutigen Schweiz. Die Mitglieder der Familie Salis bekleideten damals in der Schweiz hohe Ämter. Man findet unter ihnen Landeshauptleute, Landvögte, Gesandte, Diplomaten und Bürgermeister. Petra von Gemünden – Wikipedia. Sie standen als Offiziere im Dienste vieler europäischer Länder. Aber auch Professoren, Juristen, Techniker, Kunstmaler und Dichter waren unter ihnen. Noch heute leben die Nachkommen der von Salis auf Schloss Gemünden. Das Wappen der Salis zeigt in der oberen Schildhälfte einen Weidenbaum (lat. : salix). Daher rührt der Wahlspruch des Geschlechtes "salix flectitur, sed non frangitur": Eine Weide biegt sich, aber sie bricht nicht.
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Hügel-Epitaph in Gemünden, 1601
Großes Theater Warschau Quadriga Konstanty Hegel 1833 Foto Dennis Jarvis from Halifax, Canada
Die Familie Hügel brachte bis in die Gegenwart Architekten, Baumeister, Steinmetzen und Bildhauer hervor. Epitaph von 1601 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Simon Hügel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hügel-Epitaph Inschrift: wie ir seid warn wir auf erdn – wie wir sind werdet ir auch werden
In den Gemündener Pfarrbüchern ist 1598 die Heirat des Jodocus Hügel eingetragen. Familie von gemünden der. Das monumentale Epitaph von 1601 in der Pfarrkirche St. Peter und Paul berichtet von Simon Hügel. Es waren wohlhabende Leute, denn eine solche Grabplatte in der Kirche, die von allen gesehen wurde, bedeutete ein großzügiger Stifter zu sein. [1]
Johann Franz Hügel heiratete 1659 Margareta Feserin, drei ihrer Söhne erlernten das Steinmetzhandwerk. Mainfränkische Auswanderung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem endgültigen Sieg über die Türken in Wien, 1683, erfolgte eine noch nie dagewesene Bautätigkeit.
Zur Zeit ist er auf Spurensuche in der Kirchengemeinde Nieder-Gemünden. »Ich hatte die Vorfahren von Anita und Cheryl Berg daher schon in der Datei«, sagt Henkel. Es war der Nieder-Gemündener Schmied Peter Berg, der mit Ehefrau Anna Elisabetha, geb. Schmitt, und Sohn Heinrich nach Amerika ausgewandert war. Familie Berg landete nach der Schifffahrt in New York. Sie wanderte nach Kanada weiter, wo sie sich in Philipsburg, in der damaligen Provinz »Upper Kanada«, dem heutigen Ontario in einer Siedlung mit überwiegend deutschen Auswanderern niedergelassen hat. Wie aus den Unterlagen von Anita Berg-Griffith ersichtlich, gab es dort Siedler mit den Namen Kressmann, Frag, Zehr, Erb, Schmitt, Diebel, Hofmann, Schultz, Eidt und Lanz. Die Familie Berg übernahm 50 acres (ein acre sind rund 4047 Quadratmeter) auf der Südseite der »Erbroad, Township of Wilmont« von Henry William Peterson. Familie von gemünden google. In der vergangenen Woche lernten die Cousinen Anita und Cheryl Berg die Heimat ihrer Vorfahren kennen. In Begleitung von Thorsten Siegmund aus Berlin und Hans Henkel kamen sie an Gründonnerstag nach Nieder-Gemünden.