MYTHOS: Der Pitbull ist eine Kreuzung zwischen Deutschem Schäfer und Rottweiler. WAHRHEIT: Der American Pitbull Terrier ist eine eigenständige Rasse, die in Amerika schon lange vor Deutschem Schäfer und Rottweiler liniengezüchtet wurde. Der Pitbull ist ein Terrier und hat mit den beiden genannten Rassen nichts gemeinsam. Zudem sind Rottweiler und Schäfer sehr viel größer als der Pitbull - wie also sollte der American Pitbull Terrier eine Kreuzung aus beiden sein? Um mehr über die Geschichte des APTs zu erfahren, klicken Sie bitte 'Geschichte'. Ihre Frage: Wie löst man die Kiefersperre eines Hundes? - Mi Hundeführer. MYTHOS: Pitbulls beißen ihre Jungen tot - und die Welpen beißen sich gegenseitig auch oft tot. WAHRHEIT: Wenn das so wäre, gäbe es keine American Pitbull Terrier mehr, die Rasse wäre ausgestorben. Ein solches Verhalten rührt von einem gentechnischen Defekt her und kann hin und wieder bei allen Hunderassen auftreten. TATSACHE IST: Wir könnten an dieser Stelle noch viele solcher Schauermärchen aufzählen. Bitte bedenken Sie, dass unsere Hunde ganz normale Hunde sind.
- Haben Listehunde (kampfhunde -.-) eine kiefersperre? stimmt das? (Tiere, Hund, Haustiere)
- Ihre Frage: Wie löst man die Kiefersperre eines Hundes? - Mi Hundeführer
- Kiefersperre ja oder nein? | kampfschmuser.de
Haben Listehunde (Kampfhunde -.-) Eine Kiefersperre? Stimmt Das? (Tiere, Hund, Haustiere)
Heute in einer Tageszeitung ist wieder einmal zu lesen,
Kampfhundattacke. Diesmal ist es ein freilaufender Stafford-
der zwei kleine Hunde beinah totgebissen haben soll. Nun ja nun frage ich mich, was ist das für ein Hundebesitzer,
der einen STAFFORD! " unangeleihnt ohne Beiskorb,
ALLEINE mitten in Wien laufen lässt? Hat der nicht alle? Was hat dieser Hundebesitzer für ein Verantwortungsgefühl? Ich kenne einige Leute mit Staffords,
im allgemeinen bei guter Haltung echt liebe Tiere,
allerdings keiner dieser Besitzer würde die Wohnung
ohne Leine und Beisskorb bei seinen Stafford verlassen. Klar waren die kleinen Hunde machtlos gegen einen Stafford,
allerdings eines kann in dem Artikel nicht stimmen! Kiefersperre ja oder nein? | kampfschmuser.de. Der Stafford soll angeblich binnen weniger Minuten,
die beiden kleinen Hunde angefallen und zerbissen haben. Also in wenigen MINUTEN?! Das ist schier unmöglich, denn ein Stafford
wenn er sich wo verbeißt, kann ca 20 Minuten das Opfer nicht loslassen,
er hat dann sowas wie eine Kiefersperre die sich erst nach 20 Minuten löst,
also ist da nichts mit in kürzester Zeit 2 Hunde zerbeissen,
außerdem schnappt der Staford,
wenn er wo verbissen ist, und sich die Kiefersperre löst sofort nach,
und dann wieder festzuhängen.
Ihre Frage: Wie Löst Man Die Kiefersperre Eines Hundes? - Mi Hundeführer
Jeder vernünftige und denkende Mensch, welcher diese Zeiten nicht
selbst erlebt hat, würde jetzt in schallendes Gelächter ausbrechen,
nicht wahr? Doch dazu gibt es leider keinen Grund! Denn so absurd dem denkenden Menschen diese Debatte um den mystischen Kampfhund auch erscheinen muss,
so haben gerade die Folgen dieser künstlich hervorgerufenen Hysterie unsagbares reales Leid über zahlreiche
Hunde und deren Menschen gebracht. Haben Listehunde (kampfhunde -.-) eine kiefersperre? stimmt das? (Tiere, Hund, Haustiere). Die Verursacher, einerseits Sensationspresse- Funk- u. Fernsehen,
andererseits selbsternannte Experten und politischen Volksvertreter, welche alle miteinander Begriffe
wie Inkompetenz und Populismus neu definiert haben. Kampfhund - dieses Unwort ist grundsätzlich auf unserer Domain
verbannt. Denn unbestreitbar stellt
eben dieses Unwort Kampfhund, mit all seinen damit populistisch
haarsträubenden konstruierten Bezügen unserer modernen aufgeklärten
Gesellschaft ein Armutszeugnis aus. Auf dieser Seite verwenden wir
dieses Unwort ganz gezielt, um Euch aufzuzeigen, wie einfach es doch
ist, unbedarften Menschen etwas vorzugaukeln.
Kiefersperre Ja Oder Nein? | Kampfschmuser.De
Auch nicht auf das Kommando "aus", denn das ist unmöglich, da er hinten im Kiefergelenk eine Spange hat, die einrastet. Dann kann man ihn natürlich nur noch mit Gewalt losreissen. " Soweit zu dem Märchen aus dem Bayernland. Jedoch für viele Menschen – und dies gilt nicht nur in Bayern – sind Märchen wahr. Jetzt zur kynologischen Realität Im Rahmen meiner langjährigen Tätigkeit im Bereich der Ausbildung von Hunden, stieß ich des öfteren auf die unsinnige Meinung (und das überraschenderweise auch bei sogenannten Hundefachleuten), daß es bei bestimmten Hunderassen, so z. B. Pit Bullterrier, American Staffordshire Terrier sowie Bullterrier, zu einem "Beißkrampf" kommen kann. Hierbei meinen viele Leute, daß der Hund seinen Griff sowohl von sich aus, als auch auf Kommando, nicht mehr lösen kann. Diese Meinung ist falsch. Um diesen Aberglauben auszuräumen, habe ich mich kynologisch mit diesem Thema befaßt. Der Wolf als Urvater aller Hunde – vom kleinsten Zwergpinscher bis hin zur größten Dogge – hat allen Hunden die gleiche genetische Grundveranlagung vererbt.
MYTHEN und FAKTEN:
MYTHOS: Der "Kampfhund" besitzt 82 (! ) Zähne. WAHRHEIT: Ein "Kampfhund" besitzt wie jeder Hund 42 Zähne. Er ist ja schließlich kein Alligator. MYTHOS: Ein "Kampfhund" kann, bedingt durch seine spezielle Kieferform, nicht mehr loslassen, man muss ihm dann den Kiefer brechen. Ein "Kampfhund" verfügt über eine Kiefersperre. WAHRHEIT: Ein "Kampfhund" besitzt wie jeder Hund einen völlig normalen Kiefer. Er kann jederzeit (auch beim sog. Verbeißen) wieder loslassen. MYTHOS: Der Pitbull ist der einzige Hund der Welt, der beim Beißen noch atmen kann. WAHRHEIT: In einem solchen Fall würden wir dringend empfehlen, keinem Hund mehr etwas zu Fressen zu geben (einen Knochen oder ähnliches), sonst würde er beim Fressen noch ersticken - und beim Hundesport würden die Schutzhunde reihenweise umfallen. ES KÖNNEN ALLE NOCH SCHNAUFEN!!! MYTHOS: Ein "Kampfhund" kann seinen Kiefer aushängen und damit sein Maul doppelt so weit öffnen - dann wird er richtig gefährlich. WAHRHEIT: Der Kiefermechanismus ist wie bei jedem Tier ausgebildet.