Dort, wo sich Werra und Fulda küssen, schlummert ein Städtchen, das nur wenige auf ihrer Reisewunschliste haben. Warum das ein Fehler ist und was Hann. Münden im Süden von Niedersachsen zu bieten hat, das erfahrt ihr hier! Ein Beitrag unserer kleinen Serie »Deutschland entdecken«. Echte Fachwerkpracht Hann. Münden wurde 1183 erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich danach zu einer wichtigen Handelsstadt. Der Reichtum zeigt sich bis heute in imposanten Bauten wie dem Welfenschloss, dem Renaissance-Rathaus, Wehrtürmen, Resten der Stadtmauer, einer mittelalterlichen Steinbrücke, mehr als 700 prächtigen Fachwerkhäusern und Kirchen. Das Rathaus mit seinen vielen Verzierungen und dem imposanten Portal ist ein beliebtes Fotomotiv. Gedankenlücke | spruechetante.de. djdHann/Muenden-Marketing-GmbH/P Burkhardt Kraftvoll zubeißen in die »Ahle Wurscht« »Ritter der Rotwurst« – so nennt sich die Feinkostfleischerei Schumann im Zentrum der Stadt. Nicht-Vegetarier sollten die »Ahle Wurscht« probieren. Die luftgetrocknete Wurst aus Schweinefleisch gibt es gepaart mit Nüssen, Fenchel oder Roquefort-Käse.
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Wo Werra Sich Und Fulda Küssen… – Kathrinville
Jedoch erhielten die A's eine kleine Entschädigung. Es wurde eine Vereinbarung getroffen und nun erscheinen sie am Anfang im Namen einer schönen deutschen Stadt, irgendwo im Westen …
Blexer Weserstein [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Blexer Weserstein von 2021, rechts befindet sich die Weser (nicht im Bild)
Am 31. Juli 2021, genau 122 Jahre, nachdem der (alte) Weserstein in Hann. Münden aufgestellt wurde, wurde in Blexen auf Initiative von Fritz Jacob der Blexer Weserstein eingeweiht. Anwesend waren bei der Zeremonie die Bürgermeister der Städte Nordenham und Hann. Münden wie auch der Bürgermeister der Gemeinde Butjadingen. Vorangegangen war eine in Hann. Wo werra sich und fulda küssen sprüche. Münden gestartete Fahrradtour nach Nordenham mit 25 Teilnehmern 436 km entlang des Weser-Radwegs. Seitdem kennzeichnet der Blexer Weserstein das Ende der Weser. In den Stein eingemeißelt ist der Verlauf der Weser mit einigen wichtigen Städten, die sich an dem Fluss befinden, sowie das Motto "Von Stein zu Stein, so soll es sein".
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Letzten Freitag, als (gefühlt) ALLE anderen den Brückentag freigenommen haben, hatte ich beruflich in Göttingen zu tun und danach noch ein bisschen Zeit. So richtig in die Stadt fahren wollte ich nicht, weil das immer so lange aufhält, aber stattdessen habe ich beschlossen, mich auf der Rückfahrt einfach mal von diesen braunen Sehenswürdigkeits-Hinweisschildern auf der Autobahn inspirieren zu lassen und mir mal was anzugucken, was ich noch nie gesehen habe. Bin ich eigentlich bundesweit die Erste, die das tut? Ich finde diese Schilder so unhübsch und unattraktiv designt, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, dass sich jemand allen Ernstes allein aufgrund dieser Schilder überlegt, doch mal Kloster X oder die Gesundheitstherme Y zu besuchen. Wahrscheinlich sind die sowieso nur dazu da, damit sich die jeweiligen Bürgermeister freuen, dass ihre Stadt an einer Autobahn erwähnt ist… Oder so. Hann. Münden - Startpunkt des Werra-Burgen-Steigs Hessen. Naja, letzten Freitag hat sich die Investition gelohnt, liebes Bundesfernstraßenamt (oder wer auch immer dafür zuständig ist) und ich habe mich tatsächlich davon lenken und leiten lassen.
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Rund 40. 000 Hektar ausgedehnte Waldgebiete und ein dichtes Netz von Rad- und Wanderwegen bieten ein breitgefächertes Angebot für Touristen und Erholungssuchende, auch aus den nahgelegenen Oberzentren Göttingen und Kassel. Innovative Betriebe und eine Vielfalt von Kultur- und Bildungseinrichtungen sind eine Bereicherung für den Standort. Handel, Wirtschaft, Hotel- und Gaststättengewerbe sind wesentliche Standbeine für das gut funktionierende Tourismuskonzept. Der legendäre Wander- und Wunderarzt Johann Andreas Eisenbart, der 1727 im "Gasthaus zum wilden Mann" verstorben ist, zeigt sich bei gebuchten Stadtführungen den Gästen und Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Hann. Münden. Das Welfenschloss lädt bei einem "Rundgang durch die Residenzstadt" ein, etwas über die Geschichte der Regentin, Reformatorin und Ratgeberin Herzogin Elisabeth (1510 – 1585) zu erfahren. Auf Initiative des Landesfrauenrat Niedersachsen e. V. ist Hann. Münden seit 2011 der 13. Wo Werra sich und Fulda küssen… – Kathrinville. frauenORT mit Herzogin Elisabeth ().
Auf diesem ist eine Inschrift angebracht, auf der der schaffende Künstler Nedko Solakov auf humorvolle Weise über den Zusammenfluss von Fulda und Werra berichtet. Die Installation des neuen Wesersteins erfolgte im Rahmen eines Außenprojekts der EXPO 2000 in Hannover. Der Weserstein befindet sich nur wenige Gehminuten von der Hann. Mündener Altstadt entfernt und bietet sich bei einem Besuch ideal für einen kleinen Abstecher an. Von hier aus hat der Besucher auch einen guten Blick auf die Weserliedanlage auf dem Südwesthang des Questenbergs. Zwischen Mai und Oktober starten vom Weserstein aus täglich Schiffsrundfahrten, die zu einer Entdeckung des idyllischen Weserberglandes vom Wasser aus einladen.
Nach dessen Tod war das Schloss nur noch gelegentlich Aufenthaltsort des Landesherrn, so dass der Südflügel, der 1849 Opfer eines Feuers wurde, nicht wieder aufgebaut wurde. Im Schloss befinden sich noch zwei Renaissancegemächer mit flächendeckenden Wandmalereien, wie sie in ihrer Geschlossenheit in Deutschland sonst nicht mehr erhalten sind. Diese können im Rahmen einer durch die Tourist-Information angebotenen Führung besichtigt werden. Das Städtische Museum im Welfenschloss zeigt Exponate zur Stadtgeschichte, zum Fernhandel, zum Bildhauer Gustav Eberlein, der viele Jahre seines Lebens in der Stadt verbrachte, Produkte der Mündener Fayence-Manufaktur und renaissancezeitliche Werrakeramik. Tel. 05541 75202 und 75348, Weiterhin sind im Schloss das Stadtarchiv, die Stadtbücherei, das Amtsgericht, eine Kindertagesstätte und zwei Veranstaltungsräume untergebacht, die teilweise ebenfalls ausgemalt sind.