Aufgrund eines Mietstreits musste der KFC Uerdingen mitten in der Saison von der MERKUR SPIEL-ARENA in das Stadion am Lotter Kreuz umziehen. Die Miete soll für den Fußballclub dadurch deutlich günstiger geworden sein. In der Düsseldorfer MERKUR SPIEL-ARENA hätte der Drittligist nach Angaben der Rheinischen Post für neun Heimspiele 750. 000 Euro zahlen müssen. In der Grotenburg in Krefeld kann der KFC nicht spielen, da das Stadion nicht die Statuten für die dritte Liga erfüllt. Daher trug der Club in den vergangenen drei Spielzeiten seine Heimpartien in anderen Stadien aus, für den Rest der jetzigen Saison spielt der KFC in der Spielstätte der Sportfreunde Lotte. Schon für die Stadien zuvor benötigte der Club Sondergenehmigungen des DFB, der Umzug in dieser Saison war nur aufgrund Corona-Sonderregelungen für Vereine mit finanziellen Schwierigkeiten möglich. Der DFB verdeutlichte jedoch, dass diese Ausnahme nur für den Rest der Saison gelten wird. Hoffnung für den Club besteht in dem neuerlichen Bestreben der Stadt die Grotenburg zu sanieren.
Stadion Am Lottery Kreuz Tickets
Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück
Karte
Lage
Land:
Deutschland
Bundesland:
Nordrhein-Westfalen
Koordinaten:
52° 16′ 5″ N, 7° 55′ 37″ O Koordinaten: 52° 16′ 5″ N, 7° 55′ 37″ O
Höhe:
67 m ü. NN
Basisdaten
Bauart:
Kleeblatt
Brücken:
1 (Autobahn)
Baujahr:
1968
Das Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück (Abkürzung: AK Lotte/Osnabrück; Kurzform: Kreuz Lotte/Osnabrück; umgangssprachlich auch Lotter Kreuz genannt) ist ein Autobahnkreuz in Nordrhein-Westfalen. Es verbindet die Bundesautobahn 1 ( Heiligenhafen — Hamburg — Köln — Saarbrücken; E 37) mit der Bundesautobahn 30 ( Hengelo — Bad Bentheim — Bad Oeynhausen; E 30). Geografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Kreuz liegt direkt an der Grenze zu Niedersachsen, befindet sich jedoch in Nordrhein-Westfalen. Es liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Lotte in der westfälischen Region Tecklenburger Land. Die umliegenden Städte und Gemeinden sind Hasbergen und Osnabrück. Unmittelbar östlich des Kreuzes befindet sich der Grenzpunkt zwischen der kreisfreien Stadt Osnabrück, dem Landkreis Osnabrück und dem Kreis Steinfurt.
[9] Nach 14 Heimspielen wechselte der Verein aufgrund der "nicht optimalen Verhältnisse" im März 2022 für die letzten 5 Heimspiele in die Benteler-Arena in Paderborn. [10]
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2006 wurde das Stadion in PGW Arena umbenannt. [11] Zum Saisonabschluss 2009/10 am 27. Mai 2010 gab der Verein zusammen mit dem damals neuen Namenssponsor SN Solartechnics GmbH & Co KG bekannt, dass das Stadion ab dem 1. Juli 2010 den Namen SolarTechnics-Arena tragen wird. [12] Ab der Saison 2011/12 trug das Stadion den Namen connectM-Arena, [13] benannt nach einer Tecklenburger Werbeagentur, die allerdings im Februar 2013 Insolvenz beantragt hat. [14] Gemäß seiner Lage am Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück hieß das Stadion seitdem Sportpark am Lotter Kreuz. Im Juli 2016 erhielt die Fußballarena den Sponsorennamen FRIMO Stadion. [15] Die FRIMO Group GmbH, ein in Lotte ansässiger Hersteller von Werkzeugen und Fertigungsanlagen für die Produktion von Kunststoffkomponenten, sicherte sich die Namensrechte bis 2019.