Die Afrikanische Lilie so tief einpflanzen, dass der gesamte Wurzelballen gut mit Erde bedeckt ist. Wie groß sollte das neue Pflanzgefäß sein? Wähle das neue Pflanzgefäß so aus, dass es nicht so viel größer als das alte ist. Der Durchmesser sollte etwa um vier Zentimeter größer sein als der alte. Welches Material sollte der Pflanztopf haben? Da die Schmucklilien ein starkes Wurzelwachstum haben, sprengen sie leicht Tontöpfe. Daher die Pflanzen nicht in wertvolle Ton- oder Keramiktöpfe pflanzen. Gartenbewässerung mit Ollas: So funktioniert’s - Mein schöner Garten. Plastiktöpfe haben den Vorteil, dass sie aufgeschnitten werden können. Achte auf jeden Fall darauf, dass das Pflanzgefäß ein ausreichend großes Abflussloch hat. Was tun, wenn die Pflanzen zu groß werden? Da sich die Pflanzen über Rhizome verbreiten, müssen die Pflanzen alle paar Jahre in ein größeres Pflanzgefäß umgetopft werden. Wenn du keinen Platz für immer größere Pflanzkübel hast, kannst du die Pflanzen auch teilen und in wieder in den alten Pflanztopf setzen. Die anderen Pflanzteile dann in neue Pflanzgefäße setzen oder verschenken.
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Schmucklilien umtopfen und teilen - so gelingt's Es heißt, dass man Schmucklilien nach Möglichkeit nicht umtopfen soll. Stimmt das? Wir geben Antworten auf alle Fragen zum Umpflanzen von Schmucklilien. Schmucklilien, botanisch Agapanthus oder auch Afrikanische Lilie genannt, sehen einfach toll aus. Da sie nicht frosthart sind, werden sie fast ausschließlich in Pflanzkübeln kultiviert. Da die Pflanzen dicke, fleischige Wurzeln haben, füllen sie schnell ihren Pflanztopf aus. Allerdings sagt man den Pflanzen nach, dass sie das Umtopfen nicht schätzen. Was also tun, wenn der Topf zu klein wird? Darf man Schmucklilien umtopfen? Man darf nicht nur, man muss sogar. Afrikanische Landschildkröte. Denn Agapanthus vermehrt sich nicht nur über Samen, sondern vor allem über das Wachstum neuer Rhizome. Damit ist klar, dass der Pflanztopf bald zu klein wird, da die Pflanze neue Wurzeln und Rhizome treibt. In der Folge werden die Pflanzen nicht mehr ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Dann müssen die Pflanzen umgetopft werden.
Meist haben Sie ein paar Tage Zeit, ohne dass Sie gießen müssen. Wenn die Ollas leer sind, wird erneut Wasser nachgefüllt. Sollten Sie allerdings neue Samen im Beet ausgesät haben, müssen Sie etwas mehr aufpassen: Dann ist erfahrungsgemäß eine zusätzliche Bewässerung von oben notwendig, bis das Saatgut erfolgreich aufgegangen ist. Im Herbst werden die Ollas sicherheitshalber ausgraben – ansonsten können unter Umständen Frostschäden auftreten. Säubern Sie die Gefäße und lagern Sie sie den Winter über frostfrei ein. Afrikanische erde tontopf mit. Im nächsten Frühjahr kommen sie dann wieder nach draußen – und versorgen die Pflanzen im Wurzelbereich mit dem kostbaren Nass. Verwandte Artikel