DGAP-Ad-hoc: Wacker Neuson SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose Wacker Neuson Group: Vorläufige Zahlen zu Umsatz und Ergebnis übertreffen Prognose für 2021; Vorstand beschließt Umsatz- und Ergebnisprognose für 2022 09. 02. 2022 / 15:39 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Veröffentlichung einer Insiderinformation gem. Artikel 17 MAR Wacker Neuson Group: Vorläufige Zahlen zu Umsatz und Ergebnis übertreffen Prognose für 2021; Vorstand beschließt Umsatz- und Ergebnisprognose für 2022 München, 9. Februar 2022 - Die Wacker Neuson Group erwartet nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 einen Konzernumsatz von 1. 866 Mio. Euro (2020: 1. 616 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt auf vorläufiger Basis bei ca. 193 Mio. Euro (2020: 76 Mio. Euro), die EBIT-Marge bei 10, 3 Prozent (2020: 4, 7 Prozent).
Wacker Neuson Geschäftsbericht 20
Ohne diesen Sondereffekt hätte das EBIT für das Geschäftsjahr 2020 ca. 91 Mio. Euro betragen. Schneller als noch zuletzt prognostiziert ist der Konzern beim geplanten Abbau des Net Working Capital vorangekommen, welches auf vorläufiger Basis bei ca. 490 Mio. Euro liegt (31. 12. 2019: 811, 7 Mio. Euro, 30. 09. 2020: 636, 3 Mio. Dieser Abbau wirkt sich entsprechend positiv auf die Entwicklung des operativen Cashflow aus. Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2020 wird der Konzern am 25. März 2021 veröffentlichen. Erläuterungen zu den verwendeten Kennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2019 der Wacker Neuson Group ab Seite 149. Ihr Ansprechpartner:
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Wacker Neuson Geschäftsbericht 6
Gewöhnlich werden Dividenden bar ausgezahlt, d. h. dass die depotführende Bank dem Aktionär den Betrag auf sein Depot bzw. Verrechnungskonto gutschreibt. Hierbei gilt zu beachten, dass auch Dividenden versteuert werden müssen. Sollte ein Aktionär keinen Freibetrag bei seiner depotführenden Bank eingerichtet haben, oder diesen überschreiten wird die Bank die Steuern unmittelbar abziehen. Somit kann die tatsächlich ausgezahlte Dividende unter der vom Unternehmen ausgeschütteten Dividende liegen. Im Rahmen der Steuererklärung können Sie sich die gezahlten Steuern, sofern dieser in Summe unter Ihrem Freibetrag liegen, erstatten lassen. Wann ist die Hauptversammlung bei Wacker Neuson SE? 03. 2022 Wo findet die Wacker Neuson SE-Hauptversammlung statt? Die Wacker Neuson SE-Hauptversammlung findet in München statt. Wann wird die Wacker Neuson SE-Dividende gezahlt? Ab dem 3. Bankarbeitstag nach der Hauptversammlung. Erwartete Höhe der Dividende 2022 0, 90 €
Auf der Hauptversammlung von Wacker Neuson SE wird die Dividende für das vergangene Geschäftsjahr festgelegt.
Wacker Neuson Geschäftsbericht 2013
DGAP-News: Wacker Neuson SE
/ Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Wacker Neuson veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2019, Vorstand beschließt Effizienzsteigerungsprogramm
20. 01. 2020 / 20:25
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Zweistelliges Umsatzwachstum auf rund 1, 9 Mrd. Euro
EBIT-Marge nach schwachem vierten Quartal bei ca. 8, 0 Prozent
Vorstand beschließt Eckpunkte eines Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammes
München, 20. Januar 2020 - Die Wacker Neuson Group erwartet nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von rund 1, 9 Mrd. Euro sowie eine EBIT-Marge von ca. 8, 0 Prozent. In der zuletzt veröffentlichten Prognose war von einem Umsatz am oberen Ende der Spanne von 1. 775 bis 1. 850 Mio. Euro sowie einer EBIT-Marge zwischen 8, 3 und 8, 8 Prozent ausgegangen worden. Im Zuge der Vorratsbereinigung kam es insbesondere in Nordamerika zu umfangreichen Abverkäufen von Neumaschinen und Abwertungen von Rohmaterialien, was die Ergebnisentwicklung schwächte.
Wacker Neuson Geschäftsbericht 2019
09. 02. 2022 - 15:40 | Quelle: dpa-AFX | Lesedauer etwa 3 min. |
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Resultierende Ineffizienzen und die im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegenen Input- und Transportkosten werden voraussichtlich nicht vollständig kompensiert werden können. Die fundamentalen Marktbedingungen sieht der Vorstand jedoch ungebrochen positiv. Die weitere Nachfrage nach Baugeräten und Kompaktmaschinen für die Bau- und Landwirtschaft wird unverändert stark erwartet. Der Vorstand rechnet damit, dass der Konzern im ersten Halbjahr 2022 operativ trotz wachsender Umsätze nicht das Profitabilitätsniveau des Vorjahreszeitraumes erreichen wird. Für das zweite Halbjahr wird von Entspannungstendenzen auf der Seite der Lieferketten ausgegangen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2022 sieht deshalb den Umsatz in der Spanne von 1. 900 bis 2. 100 Mio. Euro, was Wachstumsraten von 2 bis 13 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2021 entspricht. Die EBIT-Marge wird in der Bandbreite von 9, 0 bis 10, 5 Prozent erwartet. Hierin enthalten ist die Chance auf einen außerordentlichen Ergebniseffekt im untersten zweistelligen Millionen-Euro-Bereich aus dem Verkauf von künftig nicht mehr betriebsnotwendigem Anlagevermögen.