echokardiographie befund abkürzungen
zitat grammatik anpassen
Abkürzungen Auf Echokardiographiebefund - Welche Bedeutung? - Die Herzklappe - Die Herzklappe - Das Forum
Kontakt
Universitätsklinik für Intensivmedizin Inselspital, Universitätsspital Bern CH-3010 Bern T +41 31 632 53 00
Anreise
Öffentlicher Verkehr
Parkmöglichkeiten
Situationsplan Inselspital
Besuchszeiten
13. 00–19. Normwerte - Universitätsklinik für Intensivmedizin. 00 Uhr
Zuweisung
Tel. +41 31 632 39 10 oder Hauptnummer Inselspital (Tel. +41 31 632 21 11) und mit dem Sucher der Betriebsleitung (181 77 70) verbinden lassen. Patienten und Angehörige
Patientenbetreuung
Kontakt und Auskunft
Besuchshinweise
Unterstützungsangebote
Angebote nach dem Klinikaufenthalt
Wichtige Fachbegriffe erklärt
Echokardiographie (Herzultraschall)
Als Echokardiographie (Synonyme: Herzecho; Ultraschall des Herzens; Herzultraschall) bezeichnet man eine spezielle Ultraschalluntersuchung des Herzens. Sie dient zur Diagnose von Herzerkrankungen. Indikationen (Anwendungsgebiete)
Erkrankungen der Herzklappen wie beispielsweise Aortenklappenstenose oder -insuffizienz, Mitralklappenstenose oder -insuffizienz
Herzthromben (Blutgerinnsel) in einem der Herzbinnenräume – können zum Beispiel durch Herzrhythmusstörungen wie das Delirium cordis – Vorhofflimmern –, oder durch Herzklappenfehler wie die Mitralklappenstenose entstehen
Beurteilung der Funktion künstlicher Herzklappen
Aneurysma (Wandausstülpungen) – Fehlbildungen der Aorta (Hauptschlagader) oder der Herzwand
Hämodynamisch instabiler Patient, wie z.
Echokardiographie Befund Abkürzungen
Er schiebt den Schallkopf soweit vor, dass er etwa hinter dem Herzen zu liegen kommt. Das Herz liegt von vorne betrachtet vor der Speiseröhre. Größter Vorteil der TEE gegenüber der Standard-Echokardiographie: Blutgerinnsel in den Vorhöfen (Vorhofthromben) und Erreger an den Herzklappen (z. B. Echokardiographie (Herzultraschall). bei bakterieller Endokarditis) lassen sich besser darstellen. Je nach eingesetztem Verfahren erlaubt die Echokardiographie (Herzultraschall) vielfältige Aussagen über Herzbeschaffenheit und Herzfunktion.
Normwerte - Universitätsklinik Für Intensivmedizin
Belastungs-Echokardiographie, Stressechokardiographie: Auch hier erfolgt die Untersuchung über den Brustkorb, unter gleichzeitiger Steigerung der Herzarbeit. Die gesteigerte Herztätigkeit wird entweder durch Ergometerbelastung – auf einem fixierten Fahrrad – oder durch Medikamente ( meist Dobutamin) hervorgerufen. Beobachtet wird das belastungsabhängige Zusammenziehen des Herzens. Treten Kontraktionsstörungen auf, kann das beispielsweise auf Koronarstenosen (verengte Herzkranzgefäße) hinweisen. Bei allen Formen der Echokardiographie wird neben der Darstellung des Herzens auch eine (gepulste) Dopplersonographie zur Analyse des Blutflusses durchgeführt (= Doppler-Echokardiographie), eine Farb-Doppler-Echokardiographie zeigt die Richtung des Blutflusses zudem in verschiedenen Farben. Damit lassen sich vor allem Herzklappenvitien (Herzklappenfehler) oder Septumdefekte (Löcher in der Herzscheidewand) bestimmen. Die Sonographie des Herzens stellt dar:
Struktur von Herzwänden und Herzklappen und deren Bewegungsabläufe
Wanddicke von Herzvorhöfen und Herzkammern
Größe der Herzbinnenräume und damit die gesamte Herzgröße
Herzminutenvolumen (HMV)
Störungen der systolischen beziehungsweise diastolischen Funktion
Standardisierte Untersuchungsschnitte einer transthorakalen Echokardiographie.
Manche Ultraschallgeräte ermöglichen einen anatomischen M-Mode aus dem archivierten B-Bild.
Die Standard-Echokardiographie, bei der das Herz von außen untersucht wird, ist weder unangenehm, noch ist sie mit einem Risiko verbunden. Die transosöphageale Echokardiographie (TEE) kann etwas unangenehm sein. Hierbei untersucht der Arzt das Herz mit einem Endoskop mit integriertem Schallkopf, das er über die Speiseröhre einbringt und hinter dem Herzen positioniert. Es lässt sich nicht immer verhindern, dass während einer TEE der Würgereflex und ein gesteigerter Speichelfluss einsetzen, da es sich dabei um natürliche Reaktionen des Körpers auf einen Fremdkörper handelt. Der Vorteil der Untersuchung überwiegt bei sorgfältiger Abwägung durch den Arzt aber die eventuell auftretenden Komplikationen. Sie treten bei weniger als 1 von 1. 000 Untersuchten Personen auf. Es können Nebenwirkungen der verabreichten örtlichen Betäubungsmittel (Lokalanästhetika) auftreten; seltener noch können Gefäße, Nerven oder Gewebe verletzt werden, wenn der Schlauch durch die Speiseröhre geschoben wird. Die Hauptgefahr besteht darin, dass Rachen und Speiseröhre verletzt werden und es zu Blutungen und Infektionen kommt.