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GGS "Die Brücke" Der Hauptstandort mit unserer Verwaltung liegt am Weißenberger Weg 151 41462 Neuss
Öffnungszeiten Sekretariat: Mo. -Fr. von 08:00 - 12:30 Uhr Ansprechpartnerin: Frau Walter Tel. : 0 21 31 - 56 12 0 Fax: 0 21 31 - 56 12 46
Unser Teilstandort mit eigener Verwaltung liegt an der Heerdter Str. 69 41460 Neuss
Öffnungszeiten Sekretariat:
Di. & Fr. 07:00 - 12:30 Uhr Ansprechpartnerin: Frau Kelm Tel. : 0 21 31 - 56 99 46 Fax: 0 21 31 - 56 99 47
Impressum: Gemeinschaftsgrundschule Die Brücke Schulleitung: Katja Blank Tel. : 0 21 31 - 56 12 - 0
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Die Brücke Neuss Grundschule
Die Brücke über den ehemaligen Verschiebebahnhof wurde größtenteils in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Aufgrund von jetzt festgestellten Schäden am Brückenbauwerk muss die Brücke zwischen der Fesserstraße (Furth-Süd) und der Düsseldorfer Straße (Innenstadt/Barbaraviertel) ab sofort für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 7, 5 Tonnen voll gesperrt werden. Schwere Fahrzeuge tragen zur weiteren Beschädigung des Bauwerks bei. Basierend auf den vorliegenden Erkenntnissen zum Bauwerk wird durch die Vollsperrung für Lastkraftwagen über 7, 5 Tonnen die Belastung des Brückenbauwerks jedoch derart verringert, dass eine größere Restnutzungsdauer der Brücke erreicht werden kann. Das Brückenbauwerk unterliegt einer verstärkten visuellen Kontrolle durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Neuss. Parallel wird an weiteren Sicherungsmaßnahmen gearbeitet, die zeitnah in der ersten Jahreshälfte 2022 umgesetzt werden sollen. Umleitungen für Lastkraftwagen über 7, 5 Tonnen werden kurzfristig ausgeschildert, Autofahrende können die Brücke weiterhin ungehindert nutzen.
"Wir wollten weg von der Idee einer Brücke als monofunktionalem Bauwerk. Stattdessen haben wir die Idee der 'Green Bridge' für uns weiterentwickelt, die eine Vielzahl von Funktionen und Angeboten miteinander verbindet", so Jabra Soliman, assoziierter Partner bei RKW. So könnte die Brücke aussehen. RKW rechnet mit einer Bauzeit von drei bis vier Jahren. Die Kosten für ein solches Projekt werden derzeit auf rund 700 Millionen Euro geschätzt. Die "Green Bridge" soll vielfältige Möglichkeiten für eine langfristige Belebung bieten. Rund 400 Wohneinheiten vom Mini-Apartment bis zur Maisonette-Wohnung sollen dort untergebracht werden, öffentlich geförderter und freifinanzierter Wohnraum sollen sich abwechseln, lebendige, generationenübergreifende Nachbarschaften ganz nah am oder direkt über dem Wasser. Außerdem ist ein Hotel mit rund 350 Zimmern inklusive Spa und Panoramarestaurant geplant. Thomas Broich
Die Brücke Neufs Montpellier
Es muss ein Standort gefunden werden, an dem sich das Bauwerk sowohl in das eine als auch das andere Stadtbild einfügt. Außerdem ist das Rheinufer an vielen Stellen Schutzgebiet. Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet und so weiter. Dort kann man nicht ohne Weiteres bauen. Es wäre ein Projekt mit vielen Herausforderungen. Es müsste alles passen, aber ich bin auch der Meinung, dass es keine Denkverbote geben darf. Gerade in einem so verdichteten Raum wie Düsseldorf und Neuss ist Grund und Boden knapp, da wirken die Pläne sehr attraktiv. " Bis jetzt ist das Ganze nicht mehr als nur ein Gedankenspiel. Marcel Abel, Geschäftsführender Direktor und Niederlassungsleiter JLL Düsseldorf: "Die Brücke muss ohnehin neu gebaut werden, doch heute lässt sich deutlich mehr daraus machen als nur ein Verkehrsweg – ein nachhaltiges Bauwerk, das den Menschen qualitative Fläche in optimaler Lage schenkt. " Das wäre der ungefähre Anblick der geplanten Brücke vom Neusser Ufer aus in Richtung Landeshauptstadt.
11. April 2022 (11 Uhr) bis zum 14. April 2022
Ab dem 11. April 2022 wird der Zubringer der Brücke über den ehemaligen Verschiebebahnhof aus Fahrtrichtung Fesserstraße auf die Düsseldorfer Straße Fahrtrichtung Düsseldorf/Handweiser vollgesperrt. In diesem Zeitraum wird die Fahrbahn auf diesem Teilstück saniert. Die Brücke über den ehemaligen Verschiebebahnhof wurde größtenteils in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Aufgrund von Schäden am Brückenbauwerk wird die Brücke zwischen der Fesserstraße (Furth-Süd) und der Düsseldorfer Straße (Innenstadt/Barbaraviertel) derzeit saniert und ist seit Ende Januar 2022 für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 7, 5 Tonnen gesperrt. Die jetzige Vollsperrung des Zubringer auf die Fahrtrichtung Düsseldorf/Handweiser betrifft alle Fahrzeuge. * (Stand: 7. April 2022/Bo)
Im Bildarchiv finden Sie eine Karte zur besseren Verdeutlichung, welcher Zubringer gesperrt sein wird.
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Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs wollte die russische Einheit die umkämpfte Stadt Lyman in der Region Donezk angreifen. Die Entfernung zwischen Bilohoriwka und Lyman beträgt etwa 60 Kilometer. Das US-Magazin "Forbes" meldete, dass rund 50 gepanzerte Fahrzeuge und bis zu 1000 Soldaten den Fluss überqueren wollten. Laut dem Bericht befand sich ein Teil der Truppe schon auf der anderen Seite, als der Beschuss einsetzte und die Brücke zerstörte. Neben der Brücke selbst sollen mindestens sieben Panzer, 17 Schützenpanzer, sieben Truppentransporter sowie fünf andere Fahrzeuge und ein Schleppboot durch das Artilleriefeuer vernichtet worden sein. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht. Zur Höhe möglicher Personalverluste machte "Forbes" keine Angaben. Das Magazin merkte allerdings an, dass das Bataillon aufgrund der vielen verlorenen Fahrzeuge wohl nicht mehr einsatzfähig sei. "CNN"-Informationen zufolge sollen die Russen noch versucht haben, an gleicher Stelle eine zweite Pontonbrücke zu errichten.
Aber auch diese sei durch Artillerie zerstört worden. Der ukrainische Generalstab meldete am Morgen, dass es russischen Truppen dennoch gelungen sei, den Fluss zu überqueren. Der mehr als 1500 Kilometer lange Siwerskyj Donez ist nur einer von mehreren Flussläufen im Donbass, den die russischen Truppen bei ihrem Vormarsch nach Westen überqueren müssen. Der Gouverneur von Luhansk, Serhij Haidai, sagte laut "CNN", dass die Russen weiterhin versuchen, Brücken über den Fluss zu schlagen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärte, Ziel der Angreifer sei es, Nachschublinien ukrainischer Truppen abzuschneiden, die die Städte Lyssytschansk und Sjewjerodonezk verteidigen. Quelle:, jpe
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