Christo regi Deo nato
Per Mariam nobis dato
Merito resonat vere,
Dulci cum melodia. Exultemus cum Maria,
In coelesti Hierarchia. Natum promat voce pia,
Laus, honor et gloria. Übersetzung
Den die Hirten lobten,
zu denen die Engel sprachen:
"Fürchtet euch nicht",
er, der König der Herrlichkeit. ist geboren. Zu ihm pilgerten Könige,
brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe,
opferten es lauteren Sinnes
dem Löwen des Sieges. Christus, dem König, dem geborenen Gott,
durch Maria uns gegeben,
erschallt es wahrhaftig zu Recht
mit lieblicher Musik. Lasst uns jubeln mit Maria
in der himmlischen Hierarchie. Den Sohn erhebe mit frommem Klang
Lob, Ehre und Herrlichkeit. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Konrad Ameln: Quem pastores laudavere. In: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie. 11, 1966, S. 45–88, JSTOR 24193586. Ludwig Erk, Franz Magnus Böhme: Deutscher Liederhort. Band 2. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1894, S. 642 ( Digitalisat). Dietrich Schuberth: 29 – Den die Hirten lobeten sehre. In: Gerhard Hahn, Jürgen Henkys (Hrsg.
- Den die hirten lobeten serre les
- Den die hirten lobeten serre chevalier
- Den die hirten lobeten serre.fr
- Den die hirten lobeten sèvre et maine
Den Die Hirten Lobeten Serre Les
Von den ersten beiden Silben des Liedes leitet sich auch der Begriff Quempas als Synonym für den vor allem in Deutschland und Böhmen beliebten, mittelalterlichen weihnachtlichen Wechselgesang ab. Diese auf Michael Praetorius zurückgehende Zusammenstellung ist bis heute Bestandteil des Evangelischen Gesangbuchs (Nr. 29). Die deutsche Übersetzung Den die Hirten lobeten sehre stammt von Matthäus Ludecus. Auf die Melodie dichtete Paul Gerhardt 1667 das Weihnachtslied Kommt und lasst uns Christum ehren. Im katholischen Gotteslob ist es mit dem 1971 von Markus Jenny gedichteten Text Hört, es singt und klingt mit Schalle vertreten (GL 240). Eine Neuvertonung des Textes im Wechsel von lateinischer und deutscher Fassung für gemischten Doppelchor schuf Carl Loewe 1859. [1] [2]
Text lateinisch und deutsch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fassung bei Matthäus Ludecus: Missale, Wittenberg 1589 /
Quem pastores laudavere
Quibus angeli dixere
Absit vobis iam timere,
Natus est rex gloriae. Ad quem reges ambulabant,
Aurum, Thus, Myrrham portabant,
Immolabant haec sincere,
Leoni victoriae.
Den Die Hirten Lobeten Serre Chevalier
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Den Die Hirten Lobeten Serre.Fr
Freut euch heute mit Maria
in der himmlischen Hierarchia,
da die Engel singen alle
in dem Himmel hoch mit Schall. Danach sangen die Engelein:
"Gebt Gott allein
im Himmel Preis und Ehre. Groß Friede wird auf Erden sein,
des solln sich freun
die Menschen alle sehre
und ein Wohlgefallen han:
Der Heiland ist gekommen,
hat euch zu gut das Fleisch an sich genommen. " Lobt, ihr Menschen alle gleiche,
Gottes Sohn vom Himmelreiche;
dem gebt jetzt und immer mehre
Lob und Preis und Dank und Ehr. Die Hirten sprachen: "Nun sohlan,
so lasst uns gahn
und diese Ding erfahren,
die uns der Herr hat kundgetan:
das Vieh lasst stahn,
er wird's indes bewahren. " Da fanden sie das Kindelein
in Tüchelein gehüllet,
das alle Welt mit seiner Gnad erfüllet.
Den Die Hirten Lobeten Sèvre Et Maine
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Mit allem, was dort wartet: an ungelösten Problemen und unverrichteten Aufgaben. Ob darauf jetzt auch ein neuer Schein fällt, etwas vom Glanz des Weihnachtsfestes? In den Hirten jedenfalls klingt nach, was sie gehört und gesehen haben. Den Ruf "Gott ist Mensch geborn" nehmen sie mit auf ihrem Weg zurück in den auch ich will im Ohr behalten und im Herzen, dass der große Gott ein kleiner, hilfsbedürftiger Mensch geworden ist. Gottes Sohn ist Mensch geborn, hat versöhnt des Vaters Zorn. *** CD: Michael Praetorius, Weihnachtliche Chormusik, Thomanerchor Leipzig, Capella Fidiciana, Ltg. Erhard Mauersberger, 1971, Berlin Classics 1995, LC 6203