Geschichten aus der Geschichte: Eine kurze Geschichte des Urlaubs und Reisens Eine Geschichte über Grand Hotels, Sanatorien und Amüsiertourismus. © tomertu / Getty Images / iStock (Ausschnitt)
In dieser Folge machen wir endlich Urlaub! Strandurlaub, wie wir ihn heute kennen, ist ein noch ziemlich junges Phänomen. Einen tariflichen Urlaubsanspruch gibt es in Deutschland überhaupt erst seit der Weimarer Republik – und da wurden nur 3 bis 4 Tage Urlaub gewährt. Reisen unternehmen Menschen aber natürlich schon sehr viel länger, Reiseberichte sind seit der Frühen Neuzeit eines der beliebtesten literarischen Genres. Wir sprechen in der Folge über die Anfänge des Pauschaltourismus, die erste Kreuzfahrt und was Sanatorien mit der Geschichte des Reisens zu tun haben. Und dann geht es auch noch um die Côte d'Azur. Ein Elefant will in den Urlaub fliegen (Emil-der-Elefant-Kindergeschichte) — Kurze Kindergeschichten zum Vorlesen. Alle Podcasts im Überblick Noch mehr hören? Die besten deutschsprachigen Wissens-Podcasts gibt es auf Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht.
Kurze Geschichte Über Urlaub Auf
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Kurze Geschichte Über Urlaub Und
Sophie Albrecht (Urlaubsgedichte)
An die Trume
Bunte Kinder schwarzer Nacht,
Die ihr Lebensmden
Oft das Leben reizend macht,
Und mit sem Frieden
Gern den Traurenden erfreut,
Und dem Hoffnungslosen
Eure Rosenlauben leiht,
Wo ihn Freuden kosen,
Webt aus sanfter Phantasie,
Aus den schnsten Bildern,
Hold wie Engel Melodie,
Wenn sie Himmel schildern -
Ruhig wie des Morgens Gru,
Wie des Abends Wehen -
Leise, wie der beste Kuss,
Wie der Elbe Blhen -
Reizend, wie sein eignes Bild -
Trume meinem Holden;
Liebe, die mein Herz erfllt,
Soll den Traum vergolden. Clemens Brentano (Urlaubsgedichte)
Sprich aus der Ferne
Heimliche Welt,
Die sich so gerne
Zu mir gesellt! Wenn das Abendrot niedergesunken,
Keine freudige Farbe mehr spricht,
Und die Krnze still leuchtender Funken
Die Nacht um die schattichte Stirne flicht:
Wehet der Sterne
Heiliger Sinn
Leis durch die Ferne
Bis zu mir hin. Urlaub1. Wenn des Mondes still lindernde Trnen
Lsen die Nchte verborgenes Weh;
Dann wehet Friede. In goldenen Khnen
Schiffen die Geister im himmlischen See.
Und als wir kamen zu deinem Grab,
Da stieg der Mond vom Himmel herab. Er hielt eine Rede. Ein Schluchzen und Sthnen,
Und in der Ferne die Glocken tnen. Frhlingsgedichte -
Sommergedichte -
Herbstgedichte -
Weihnachtsgedichte