Karwoche und Ostern: Osterpredigt: Wer wälzt den Stein von des Grabes Tür? Auferstehungsfeier auf dem Friedhof: Predigt zu Karfreitag: Stille In der Predigt wird das Lied "The sound of silence" gehört, ursprünglich von Simon and Garfunkel, mittlerweile von vielen anderen Künstlern gecovert. Hörenswert ist auch die Version von Art Garfunkel jr. (im Internet bei youtube zu finden) Predigt zu Gründonnerstag: Was ist Gemeinschaft? Auch mit einer Anregung für ein Hausabendmahl Passionszeit: Predigt zur Goldenen Konfirmation am 10. April: Predigt zum 6. Fastensonntag / Palmsonntag: "Hosianna! " und "Kreuzige ihn! " liegen eng beieinander. Dazwischen betet Jesus. Predigt zum 5. Fastensonntag / Judika: Nachfolge bedeutet auch, zu dienen. Predigt zum Ewigkeitssonntag: Lebende und Gestorbene an der Hand Jesu – Evangelisch in Königsfeld. Nicht immer geht es darum, der Erste zu sein. Predigt zum 3. Fastensonntag / Oculi: Elia hat für den Glauben an den einen Gott gekämpft, doch nun ist er am Ende. Aber Gott lässt ihn nicht alleine, er stärkt ihn und begegnet ihm: Predigt zum 2. Fastensonntag / Reminiszere: Jesus hat in der Nacht, in der er verraten wurde, im Garten Gethsemane gebetet.
Predigt Zum Ewigkeitssonntag Licht De
Tage, Wochen, Monate. Schier endloses, Leib und Seele zermürbendes Warten. Warten auf Erlösung. Warten auf den Tod. "Komm, du süße Todesstunde! " Im November, dieser so grauen und trüben Zeit – … Nebel, Kälte, Dunkelheit allenthalben –, die auch die Gedanken grau und trüb werden lässt, dringen diese Abschiede wieder ins Bewusstsein. Konfrontieren uns – wieder und wieder – mit Erlebtem, mit Erlittenem und mit ein für allemal Unwiederbringlichem. "Was man besaß, weiß man, wenn man's verlor. " Und … "der November trägt den Trauerflor. " VII
Totensonntag. Der Blick – zurückgewandt – auf die Endlichkeit. Auch auf unsere eigene Endlichkeit. Unser Glaube weitet diesen Blick. Und lässt uns ahnen und hoffen, dass das, was ist, und das, was war, noch nicht alles gewesen sein kann. „Im Gedenken bleiben wir einander verbunden“ – EKD. Dass da noch etwas kommt. Dass ER kommt. Gott. Uns abholt und mitnimmt. "Und der Geist, des Leibes Gast,
in der süßen Himmelsfreude. "(6)
Das nimmt dem Tod nichts von seiner Endgültigkeit, … macht den Abschied nicht leichter, … das Gehen-lassen-müssen und das Zurückbleiben nicht erträglicher.
Predigt Zum Ewigkeitssonntag Licht 4
In seiner Hand sind wir geborgen – die Lebenden und die Toten. " Die Frage nach dem notwendigen Trost, insbesondere in der Zeit der Pandemie, steht auch im Fokus der Predigt von Kurschus, die diese im Rahmen der Aktion "Bäume der Hoffnung" am Ewigkeitssonntag um 15 Uhr auf dem evangelischen Friedhof Wattenscheid hält. Der Ewigkeitssonntag im November, auch Totensonntag genannt, ist dem Andenken an Verstorbene gewidmet. Neben dem Totengedenken wird in vielen Gottesdiensten auch zu einem bewussteren Umgang mit der Lebenszeit ermutigt. Der Gedenktag geht auf die Reformationszeit zurück. Predigt zum Ewigkeitssonntag am 22. November 2020 - Evangelische Kirchengemeinde Brambauer. Mit dem Ewigkeitssonntag endet das Kirchenjahr. Weitere Informationen unter. Weitere Informationen zur Aktion der Evangelischen Kirche von Westfalen "Bäume der Hoffnung" unter
Hannover, 19. November 2021
Pressestelle der EKD
Annika Lukas
Aktuelle Pressemitteilungen aus der EKD
Alles beginnt mit der Sehnsucht, sagt Nelly Sachs. Die Trauer beginnt mit der Sehnsucht nach dem Verstorbenen. Und das neue Leben beginnt mit der Sehnsucht nach neuer Freude, neuem Glck, neuem Leben, Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen. Gott sagt: ich will deine Sehnsucht stillen. Ich will dir ein Neues geben. Weit du eigentlich, wonach du dich sehnst, weit du eigentlich, was du brauchst, weit du eigentlich, was dir fehlt, wonach du drstest? Gott verheit: ich will deinen Durst stillen. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wie frher wird es nicht mehr sein. Predigt zum ewigkeitssonntag licht 4. Anders. Ein Stck der Trauer, des Schmerzes, der Sehnsucht nach dem Verstorbenen wird bleiben. Richarda Huch hat gedichtet:
Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen
Sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
Und whrend Tage und Jahre verstreichen,
Werden sie Stein. Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wre,
Sie scheinen zerronnen wie Schaum.