Betrieblicher Ausbildungsplan Der betriebliche Ausbildungsplan ist unverzichtbarer Bestandteil des Ausbildungsvertrages. Die Landeszahnärztekammer Hessen hat einen betrieblichen Ausbildungsplan ausgearbeitet, der möglichst unverändert übernommen werden sollte. Modul 1 : Fortbildungsakademie Zahnmedizin Hessen. Eine eventuell erforderliche praxisbedingte Abweichung der sachlichen und/oder zeitlichen Gliederung der Ausbildungsinhalte muss in der Spalte "betriebliche Vereinbarungen" dokumentiert werden. Download Antrag auf Eintragung eines Ausbildungsverhältnisses Download Angabe Praxispersonal (Ausdrucken und Ausfüllen) Download Angabe Praxispersonal (zum Ausfüllen am PC) Download Verpflichtungserklärung Download Kurzfragebogen zur Berufsbildungsstatistik (zum Ausfüllen) Warum dieser Kurzfragebogen? Im Ausbildungsvertrag sind nicht alle Informationen enthalten, die für die Berufsbildungsstatistik benötigt werden. Die ergänzenden Angaben aus dem Kurzfragebogen beschränken sich auf wenige Merkmale. Sie sind für das Verständnis der Entwicklungen am Ausbildungsstellenmarkt unverzichtbar.
Modul 1 : Fortbildungsakademie Zahnmedizin Hessen
Allgemeine Informationen
Fehlzeitenregelung bei der Zulassung zur Abschlussprüfung "Zahnmedizinische Fachangestellte" Die Ausbildungszeit von Zahnmedizinischen Fachangestellten beträgt drei Jahre. Sollte nach Prüfung des Einzelfalles festgestellt werden, dass in dieser Zeit Fehlzeiten von mehr als 45 Arbeitstagen in der Ausbildungsstätte (Samstage sowie Sonn- und Feiertage bleiben unberücksichtigt) und / oder Fehlzeiten von mehr als 30 Berufsschultagen aufgetreten sind, kann nicht mehr von einer ordnungsgemäß durchgeführten Ausbildung ausgegangen werden und die Voraussetzungen zur Teilnahme an der Abschlussprüfung sind nicht erfüllt.
Zur kompetenten Unterstützung des Arztes sind außerdem Kenntnisse im medizinischen Fachvokabular notwendig. Zum Bereich Verwaltung gehört die Praxisverwaltung und das Praxismanagement sowie das Abrechnen der ärztlichen Leistungen mit gesetzlichen Krankenkassen und sonstigen Kostenträgern. Wer sich für den Beruf der/des Medizinischen Fachangestellten entscheidet, kann aus einer breiten Palette von Möglichkeiten wählen. Es gibt Fachärzte für die unterschiedlichsten Bereiche, insgesamt ca. 40 medizinische Fachrichtungen, für die sich der Bewerber/die Bewerberin entscheiden kann. Abhängig von persönlichen und medizinischen Interessen kann man z. in einer Kinderarztpraxis oder einer Hals-Nasen-Ohrenarztpraxis lernen. Die Ausbildung sollte allerdings schwerpunktmäßig auf allgemeine medizinische Inhalte ausgerichtet sein (siehe Ausbildungsrahmenplan). Weitere Fakten: Ausbildungsdauer: 3 Jahre Form der Ausbildung: Duale Ausbildung in Schule und Ausbildungsstätte (Praxis, Krankenhaus, werksärztlicher Dienst, MVZ, Gesundheitsamt etc. ) Probezeit: 1-4 Monate Unterstützung: Überbetriebliche Ausbildung 1 Woche pro Ausbildungsjahr Vergütung ab 01.