Joh 6, 25
Als sie ihn am
anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn:
Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Joh 6, 26
Jesus antwortete
ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich
nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil
ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden
seid. Joh 6, 27
Müht euch nicht
ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die
Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der
Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott,
der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Joh 6, 28
Da fragten sie
ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu
vollbringen? Joh 6, 29
ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den
glaubt, den er gesandt hat. Warum tust mir das du an - Translation in LEO’s English ⇔ German Dictionary. Joh 6, 30
Sie entgegneten
ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen
und dir glauben? Was tust du? Joh 6, 31
Unsere Väter
haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in
der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu
essen. Joh 6, 32
Jesus sagte zu
ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat
euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein
Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Gott Warum Tust Du Mir Das An Déjà
Die Entscheidung, zu welcher Seite wir gehören wollen, liegt IMMER bei uns selbst! Es gibt das Reich des Bösen, das Reich der Dunkelheit, der Lüge und der Manipulation, das Reich der Unterdrücker und der Unterdrückung, das Reich des Leids und derer, die sich daran ergötzen. Es gibt das Reich Gottes, des Schöpfers, der Quelle allen Lebens, das Reich des Lichts, der Wahrheit und der allumfassenden Liebe. "Straft" uns also Gott? Warum gott warum tust du mir das an waruhhuuuum?altaa du hats doch nur ne 4 geschrieben | Spruchmonster.de. Oder "straft" uns das Böse, damit wir uns von Gott ab- und der Dunkelheit zuwenden? Gott liebt uns über alles, er hat uns erschaffen. Er liebt uns wie ein Vater seine Kinder und wünscht sich nichts mehr, als dass wir seine Liebe erwidern. Aber er beeinflusst uns niemals in unserer Entscheidung. Denn wie könnte er sicher sein, dass unsere Liebe echt ist, wenn er sie mit Geld und Gut, mit Belohnung und Bestechung erkaufte? Und wie könnte er erwarten, dass wir ihn lieben, wenn er uns mit Strafen bewürfe? Das Böse erkauft und erschmeichelt sich Ergebenheit und straft uns, wenn wir nicht darauf eingehen!
Die Spaltung unter den
Jüngern
Joh 6, 60
Viele seiner
Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist
unerträglich. Wer kann das anhören? Joh 6, 61
Jesus erkannte,
dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie:
Daran nehmt ihr Anstoß? Joh 6, 62
Was werdet ihr
sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen
seht, dorthin, wo er vorher war? Joh 6, 63
Der Geist ist es,
der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die
Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist
und sind Leben. Joh 6, 64
Aber es gibt
unter euch einige, die nicht glauben. Gott warum tust du mir das an et demi. Jesus wusste
nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht
glaubten, und wer ihn verraten würde. Joh 6, 65
Und er sagte:
Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu
mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben
ist. Joh 6, 66
Daraufhin zogen
sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr
mit ihm umher. Joh 6, 67
Da fragte Jesus
die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Joh 6, 68
Simon Petrus
antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen?