Was ist ein Christina Piercing? Das Christina Piercing ist im Grunde nur in der Damenwelt bekannt. Beim starken Geschlecht ist es unter dem Namen Pubic-Piercing bekannt. Diese beiden Piercing-Arten sind deshalb so bekannt, da sie Intimpiercings sind. Diese Piercing Art ist relativ harmlos, im Gegensatz zu anderen, da sie nur an der Oberfläche abspielt. Es durchstößt nicht die Körperteile, sondern findet nur direkt unter Haut statt. ᐅ Christina Piercing - Durchführung, Kosten, Risiken. Das Christina Piercing wurde im Jahr 1990 zum ersten Mal dokumentiert und auch direkt nach ihrer Trägerin benannt. Daher auch der Name "Christina". Dieser Piercing ist auch unter dem Namen Venus-Piercing bekannt. Wie wird das Christina-Piercing gemacht? Zuerst bereitet der professionelle Piercer die gewünschte Person vor, die dieses Christina Piercing benötigt. Die Hauptaufgabe des Piercers ist das Durchstechen einer sterilisierten Nadel und einem Intimpiercings. Das gewünschte Individuum muss sicherstellen, dass es dem Schmerz dieses Christina-Piercing bis zum Abschluss des Heilungsprozesses standhält.
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Bei uns findet Ihr Modelle, die mit schlichter Schönheit überzeugen, wie auch witzige Motive, die im richtigen Moment eine heitere Wirkung erzeugen. Was Ihr bei unseren Christina Intimpiercings aber nie finden werdet, sind Modelle aus qualitativ minderwertigen Materialien. Unser Christina Intimpiercing Sortiment ist immer aus hochwertigem Bioplast für den Stichkanal und Chirurgenstahl für den Schmuck.
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Dazu zählt auch das Christina-Piercing. Zugeschrieben wird es Tom Brazda, einem in der damaligen Tschechoslowakei geborenen und in Kanada lebenden Pionier der Piercing-Bewegung. Er soll dieses Intimpiercing erstmals in den 1990er Jahren in den legendären Stainless Studios gestochen haben, und zwar einer Frau namens Christina. Brazda werden auch noch andere Piercing-Neuheiten wie etwa das Medusa-Piercing zugeschrieben. Du spielst mit dem Gedanken, dir ein Christina-Piercing stechen zu lassen? Im Folgenden erfährst du Näheres über das Vorgehen, Gefahren, Kosten und den geeigneten Piercingschmuck für dieses optisch reizvolle Intimpiercing. Was ist ein christina piercing. Die Durchführung und das Stechen des Christina-Piercings
Ein Christina-Piercing wird im Liegen durchgeführt und von unten senkrecht mit einem Venenkatheder in die obere Falte der zusammenlaufenden Schamlippen gestochen. Es tritt am Venushügel aus. Wie bei allen Piercings wird der Piercer zuerst die Ein- und Austrittsstelle markieren. Der Piercer trägt bei der Arbeit selbstverständlich Handschuhe und desinfiziert den intimen Bereich fachgerecht.
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Anschließend wird das Spray (bei uns im Preis enthalten) direkt auf das Piercing aufgetragen und darf einwirken. Danach werden etwaige Krusten vorsichtig entfernt, um Reizungen und Entzündungen zu vermeiden. Ebenfalls empfehlen wir auf Sauna, Solarium und Vollbäder (auch im Meer) sowie Geschlechtsverkehr in den ersten Wochen zu verzichten. Wissenswertes und Besonderheiten Oftmals bildet sich um die obere Kugel herum ein Abdruck, welcher in seltenen Fällen zu minimal gereizter Haut führen kann. Dann ist es immer ratsam bei uns einen Termin zu vereinbaren damit wir uns das Ganze ansehen und ggf. Christinapiercing - Spezialisten Tempel München Piercingstudio. mit größeren Kugeln oder Discs gegensteuern können. Einen kurzen Eindruck von unseren diskreten Räumlichkeiten und unserer Arbeitsweise zeigen wir gerne hier.
Generell sollte man sich darauf einstellen, dass die Heilung mitunter verzögert werden kann. Das Piercing kann in vielen alltäglichen Situationen als störend empfunden werden, so etwa auch beim Fahrradfahren etc. So ist es eher häufiger entsprechend einer Reibung ausgesetzt, die die Heildauer durchaus verlängern kann. Nach der Abheilungszeit kann das Piercing für kurze Zeit herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Christina Piercing: Erfahre alle wichtigen Fakten. Zu lange sollte es jedoch nicht entfernt werden, da der Stichkanal sonst wieder zuwachsen kann. Besonders während der ersten Tragezeit sollte man auf größere Steine verzichten; doch auch im weiteren Verlauf wird man merken, dass man mit kleineren und leichteren Schmuckstücken besser zurecht kommt, da diese weniger stören. Das Piercing sollte einmal am Tag desinfiziert und das Schmuckstück verschoben werden; dadurch ist auch die Desinfektion der Wunde möglich. Auf ein Pflegemittel auf Chlor- oder Alkoholbasis ist dabei zu verzichten. Wichtig ist zudem eine gründliche Körperhygiene.