Nur fünf Jahre später wurde die SSIH-Gruppe (Société Suisse pour l'Industrie Horlogère) gegründet. Später gesellte sich noch die Firma Lemania hinzu. Heute ist Omega Teil der Swatch Gruppe. Zu den Höhepunkten in der Geschichte von Omega zählt sicherlich die Omega Speedmaster, oder auch Moonwatch. Denn diese Uhr war es, die am 21. Juli 1969 als erste Uhr auf dem Mond war. Allerdings zierte sie nicht das Handgelenk von Neil Armstrong, sondern von Buzz Aldrin. Omega uhren nachbau hr2150 hr2160 amerikanische. Für weitere Sternstunden in der Markengeschichte sorgten die Taucheruhren von Omega. Das Modell Omega Marine Chronometer war 1974 die erste Armbanduhr, die offiziell als Chronometer der Marine anerkannt wurde. Aber nicht nur diese präzise Uhr konnte Erfolge feiern. Die Präzision, für die Omega Replica Uhren auch bekannt sind, ließ das Unternehmen auch bei zahlreichen Sportevents zum Einsatz kommen. Auch viele Sportler konnten als Botschafter für die Marke gewonnen werden. Unter ihnen Michael Schumacher und Anna Kournikova. Ebenso bekannte Größen aus dem Showbiz wie Pierce Brosnan und Cindy Crawford.
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©Thomas Gronenthal
Unterschiede in Details
Wesentlich schwerer hingegen ist der Unterschied zwischen den Zifferblättern auszumachen: Beide sind hochglänzend lackiert, mit Leuchtmasse versehen und sauber verarbeitet. Selbst im direkten Vergleich fallen die Unterschiede nur mühsam auf. Omega Replicas - Replica Uhren von Rolex, Breitling & Hublot bei uns im Store. So unterscheidet sich das Omega-Symbol leicht, auch der rote Farbton des Seamaster-Schriftzuges ist nicht zu 100 Prozent deckungsgleich. Ein kleiner Fleck kurz vor dem 4-Uhr-Index zeigt, dass es bei der Fertigung in Asien nicht ganz so sauber zugeht wie bei den Eidgenossen. Der gefälschte Zeigersatz entspricht in den Proportionen dem Original, die Verarbeitung an den Kanten ist jedoch weniger hochwertig. Auch bei der Vernietung von Sekundenzeiger und –rohr fällt auf, dass in China bei solchen Komponenten keine wesentliche Qualitätskontrolle stattfindet. Details wie das Datumsfenster und die schwarze Datumsscheibe mit silberner Bedruckung hingegen sind auch bei dem Plagiat so ausgeführt, das kaum ein Unterschied auszumachen ist.
«Die Verarbeitung ist besser, es sind keine Klebenähte zu sehen, das Gehäuse besteht nicht nur aus Plastik, sondern hat auch Keramikelemente. » Auch das Armband etwa sei von besserer Qualität. «Aber im Endeffekt bleibt die Moonswatch eine Plastikuhr mit Quarzlaufwerk», ordnet Adam ein. Der Originalpreis von 250 Franken sei aber gerechtfertigt, da die Uhr in der Herstellung etwas mehr koste und die Zahl der Modelle beschränkt sei. Die Modellpalette umfasst die Planeten unseres Sonnensystems und den Erdmond. Das heisst, die Uhr wird nicht in der gleich grossen Stückzahl wie andere Swatch-Kollektionen produziert. Omega und Swatch interpretieren die legendäre Speedmaster neu - Lifestyle - derStandard.de › Lifestyle. Je mehr Exemplare die Fabrik ausspuckt, desto billiger kommt die einzelne Uhr den Produzenten zu stehen. Für den Hype hat Adam eine einleuchtende Erklärung: «Die Lancierung der Moonswatch war eine superprofessionelle Marketingnummer. » Allein schon dafür habe die Swatch Group eine Auszeichnung verdient. Auf Social Media etwa entstand schnell der Eindruck, die Uhr könnte mit einer limitierten Auflage auf den Markt kommen.