Viele Grüße Jürgen
#11
Hallo Jürgen, der Link ist interessant. Denke, ich rufe da die Tage mal an und frage die ein bisschen ab! Gruß
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Manche Arbeiten, wie Steine fassen oder ein Scharnier selbst bauen, sind filigran und erfordern viel Geduld und Präzision. Andere Arbeiten, wie das Treiben und Umformen des Metalls dagegen Körperkraft und Schweiß. Am Ende liegen hunderte von Einzelteilen vor ihm, alle in stundenlanger Handarbeit geformt und bearbeitet, die er in Kleinarbeit zu einem Ganzen zusammensetzt. mehr...
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(@praktiker)
Hochberühmtes Mitglied Admin
Hallo Community,
Ich hatte euch ja vor über einer Woche gefragt, wie man am besten alte Kunststoffteile reinigen kann. Das hat sich erst mal erledigt. Es ging dabei um Teile für einen alten PE Plattenspieler. Jetzt wollte ich bei dem Tonarm beigehen und fand, dass der irgendwie nicht schön ist. Deshalb habe ich mir überlegt, den "neu zu machen". Als ich beim anderen Thema den Clip von @Wlanman gesehen habe, mit den vergoldeten Dual Plattenspieler, wo der Tonarm zum Großteil aus einem Rohr besteht, dachte ich mir, so ein Tonarm sähe auch bei meinem Plattenspieler schön aus. ᐅ High End Vorverstärker +++ 2022 | Plattenspieler-Guide. Jetzt zu meinem geplanten Vorhaben:
Ich würde gerne einen Abdruck/eine Form anfertigen vom alten Tonarm, speziell vom Kopfteil und "Schwenkteil" (der mit der Drehachse). Hier nochmal ein Bild des Tonarms:
Zuerst dachte ich an Knetmasse, aber die ist wohl zu fest für die kleinen, feinen Details und zu weich, um als Form für Epoxy Harz zu dienen. Dann habe ich mir gedacht, vielleicht am besten Gips dafür nehmen.
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Also bei einem Plattenspieler kann man mit dem Tonarm nur analoge Signale aufnehmen und diese evtl. später digitalisieren. Bei dem Tonarm kann man ein magnetische oder ein System mit Kristallspitze verwenden. Bei deinen Möglichkeiten verwende die Mechanik des alten Plattenspielers und verwende neue Elektronik. Ich weiß ja nicht, was du unter einer CNC-Fräse verstehst. Wenn das so ein Alu-Portal-Ding ist ("Käsefräse"), würde ich sagen: Verabschiede dich ganz schnell von dem Gedanken und schenke ihm einfach eine schöne, vielleicht seltene Schallplatte stattdessen. Ich hab mich nicht nicht eingehend mit Plattenspieler-Selbstbau befasst, aber schon durchaus mit Dreh- und Fräsmaschinen. Plattenspieler selber bauen anleitung. Beim Plattenspieler würde es um was ganz ähnliches gehen, nämlich eine Spindel(lagerung) mit möglichst kleinen Toleranzen, mit möglichst gutem Rundlauf und minimalem Schlag. Weißt schon, diese Wellenbewegungen, die man bei billigen Plattenspielern sogar mit bloßem Auge beobachten kann, bis man seekrank wird.
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#18
erstellt: 17. Jan 2020, 23:30
Und er passt auch von der Höhe bzw. Tiefe besser. Ich hatte schon überlegt, noch eine Schicht aufs Chassis draufzulegen, damit der Teller nicht so "schwebt", aber der Grundig geht genau richtig weit runter. Und ist mit dem polierten Rand auch ganz hübsch, finde ich. #19
erstellt: 25. Jan 2020, 16:35
Fast fertig.. Ein SME Headshell passt leider nicht auf den Arm, es ist zu lang und würde einen größeren Abstand Teller-Arm-Drehpunkte erfordern. Irgendwann kommen noch ein zwei weitere Wachsschichten drauf und die Strobebeleuchtung kommt noch. Spinbox: Plattenspieler selber bauen » TONSPION. Ansonsten bin ich bis jetzt zufrieden
#20
erstellt: 25. Jan 2020, 17:16
Hi, holger63 (Beitrag #19) schrieb: Ansonsten bin ich bis jetzt zufrieden direkt mit dem AT 150 MLX? dann gutes Weiter so
höanix
#21
erstellt: 25. Jan 2020, 17:27
Sieht eher nach einem AT20 aus, aber Du bist ja der Technics-Experte. #22
erstellt: 25. Jan 2020, 17:35
AT VM760SLC ganz genau..
charly_braun
Ist häufiger hier
#23
erstellt: 29. Jan 2020, 22:02
Moin Holger, auch wenn in einem Nachbar-Fred ein Gewerblicher einem das mies redet, (bewußt oder unbewußt).
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"Fertig" ist die Haube. Die Seiten könnte man dann individuell gestalten (z. B. mit Gitte, Netz, Holz oder fein zisilierten Schmiedearbeiten, Lametta oder so... ) Oder man versucht, diese Seitenteile auch mit Plexiglas anzupassen. Die Form kann man ja leicht durch Anreißen übertragen. Das könnte doch ganz hübsch werden? Was denkt Ihr? Ich habe jedoch Schwierigkeiten mit einem wirklich guten Zuschnitt. Kenn jemand eine Anlaufstelle, bei der z. zwei solch individuellen Anrisse gut zugeschnitten werden kann? Ein Boardmitglied hat noch eine andere Möglichkeit genutzt: Haube auf Dreher erstes Bild oben links Das ist so ein Vitrinenbauer Soll alles in allem so 40 Euros gekostet haben. Auf viele gute Anregungen hoffend,
#10
Hallo Martin Bei dem Vitrinenbauer gefällt mir das mit dem Stecksystem nicht, ich möchte es kleben und die Stärke der Platten auswählen. Plattenspieler selber bauen. Bei dieser Firma werde ich nächste Woche mal nachfragen was denn das Material + Zuschnitt + Versandkosten so kostet, die können wohl auch verformen u. s. w. gibt aber noch etliche andere Firmen, mußt mal bei Google, Acrylglas-Zuschnitt eingeben.
). Und so entstehen aus Hackklotz, Tranchierbrett, Korkmatte oder Modelleisenbahntrafo Plattenspieler, denen man die Herkunft der Ursprungsmaterialien nicht mehr ansieht. Da ist mehr High-End drin, als bei manchen »Profigeräten« draufsteht. Besonders beeindruckt hat mich die »Grillzange« eines Plattenspielers: »Umfunktioniert« zum Tonarm. Gediegen. Hat was. Plattenspieler Selbstgebaut - YouTube. Besucht man nach der Ikea-Tour noch einen KFZ-Zubehörhandel, dann lässt sich aus Luftfilter-Schaumstoff eine preisgünstige »Entkopplung« für den Plattenspieler (auch wenn nicht selbstgebaut) herstellen. Ehrlich jetzt: Wer kommt denn auf so etwas? Würden solche Schallplattenspieler auf einer Messe ausgestellt, müsste man Szenetypisch ein Preisschild mit mindestens vier Zahlenstellen links vor'm Komma draufpappen, um einigermaßen ernst genommen zu werden (eine RoHS-Zertifizierung bekommt das Teil locker…). Das Hintergrundbild der Homepage ist übrigens interessant. Rechts leuchten Queckies (Quecksilberdampf-Gleichrichter). Ich wage aber zu bezweifeln, dass diese Röhrengleichrichter zu dem notwendigen Phono-Vorverstärker gehören.