600. 000 Euro im Schuhkarton
Diebstahl im Krankenhaus
22. 06. 2008, 11:43 Uhr
Kopfzerbrechen bereitet der Polizei der Fall einer reichen Seniorin, die wegen ihres Misstrauens gegenüber Banken womöglich 60. 000 Euro verloren hat: Die erkrankte 86-Jährige habe bei ihrer Einlieferung ins Krankenhaus von Vilshofen darauf bestanden, einen Schuhkarton mitzunehmen, sagte ein Sprecher der zuständigen Polizeidirektion Passau. Als der Karton dort vor Zeugen geöffnet wurde, sprangen den Mitarbeitern Geldscheine entgegen. Nach einer Zählung befanden sich 600. 000 Euro in bar in dem Karton, bestätigte der Sprecher einen Bericht der Passauer Zeitung "Am Sonntag". Das Geld sei über Nacht in einem verschließbaren Medikamentenschrank deponiert worden. Als der amtliche Betreuer der Frau die Scheine am anderen Morgen abholen und zur Bank bringen wollte, fand er aber nur noch 540. 000 Euro. Wie Schuhe verschicken? (Post, Versand). Wie der Polizeisprecher sagte, muss die Kripo nun klären, ob sich die von den vielen Scheinen beeindruckten Mitarbeiter des Krankenhauses schlicht verzählt haben oder ob es sich um einen Diebstahl handelt.
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Verena Liebscher, Deutsch- und Pädagogiklehrerin, Betreuern der Aktion am WJG, bedankt sich recht herzlich bei allen Schülern der teilnehmenden Klassen und Kurse sowie bei den Kollegen, die fleißig beim Zusammenstellen, Packen und Sortieren der Kartons geholfen haben. Haben fleißig gepackt, um Kinderaugen zum Strahlen zu bringen: Die Schüler und Lehrer des Werner-Jaeger-Gymnasiums. Foto: privat
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Darüber hinaus werden Schuhkartons von anderen Partnerorganisationen von Samaritan's Purse in Australien, Neuseeland, Finnland, Großbritannien, Japan, Kanada, Spanien, USA gesammelt. In der zurückliegenden Saison wurden so nach Angaben der Hilfsorganisation weltweit fast 10, 5 Millionen Kinder in mehr als 100 Ländern beschenkt.
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Die schweizerische Fremdenpolizei gilt als besonders tüchtig, wenn es darum geht, das Land von unerwünschten Personen freizuhalten. Ohne guten Grund oder besondere Beziehungen hat ein Ausländer gemeinhin keine Chance, eine Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis in der Schweiz zu erhalten. Das wußte auch der Österreicher Heinrich Jürgens, als er sich im Dezember 1979 um eine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung bei der Fremdenpolizei des Kantons Waadt in Lausanne bewarb. Und so führte er gleich zwei gute Gründe für die Genehmigung seines Gesuches an: Er versprach, für Umweltschutz und Arbeitsplätze zugleich zu sorgen. In einem Betrieb mit 40 Angestellten, so legte der Antragsteller dar, werde er nach einem neuen technischen Verfahren aus Haushaltsmüll Baumaterial gewinnen. Funde im Schuhkarton - DER SPIEGEL. »Die Schweiz«, begründete der Österreicher knapp seine Standortwahl, »ist ein Wirtschaftsmittelpunkt, der für Erfolg von Wichtigkeit ist, zudem die Neutralität! « Gute Beziehungen hatte der Bewerber auch: Anwalt Robert Liron, der für Jürgens das Gesuch einreichte, ist Mitglied der Freisinnigen Partei.
D ie Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" bekommt mehr Sach-, aber weniger Geldspenden. Nach Angaben des christlichen Vereins "Geschenke der Hoffnung" sind Geldspenden jedoch für die Aktion genauso wichtig wie die Geschenke im Schuhkarton. Im vergangenen Jahr hätten Spender mehr als 500. 000 Kartons für notleidende Kinder gepackt, das seien rund 19. 000 mehr als im Vorjahr, teilte der Verein am Mittwoch in Berlin mit. Die Geldspenden seien jedoch um sieben Prozent auf knapp 2, 6 Millionen Euro gesunken, heißt es im Jahresbericht 2014. "Die wachsende Beliebtheit ist natürlich positiv, gleichwohl sind wir auch auf die nötigen finanziellen Mittel angewiesen", sagte der Geschäftsführer von "Geschenke der Hoffnung", Bernd Gülker. Im Durchschnitt seien im vergangenen Jahr fünf Euro pro Schuhkarton gespendet worden. Europa im schuhkarton full. Der Verein brauche jedoch sechs Euro pro Karton. Das Geld werde benötigt, um die Geschenke zu transportieren, die Spender zu betreuen, das Netz der Ehrenamtlichen auszuweiten und die Qualität der Arbeit zu garantieren.