dpa/Jochen Tack
Für Abonnenten IT-Sicherheit Leitfaden für IT-Sicherheit soll Landräte sensibilisieren
Die Frequenz von Cyberangriffen auf die öffentliche IT-Infrastruktur steigt stetig. Doch sind die Behörden ausreichend gewappnet? Ein Leitfaden des Deutschen Landkreistags und des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik appelliert an die Landräte, die IT-Sicherheit zu priorisieren.
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Das Rathaus in Heitersheim hat rechtlich fragwürdige Grundstückskaufverträge abgeschlossen. Mindestens ein Käuferpaar fühlt sich "betrogen". Bürgermeister Christoph Zachow gab gegenüber der Redaktion keine "näheren Auskünfte über einzelne Vertragsgestaltungen, da es sich hier um ein laufendes Verfahren handelt". Und es auch um "haftungsrechtliche Fragen" gehe. Nicolas Schill, Anwalt der Käufer, wirft der Kommune "Arglist" vor. Fürs Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Aufsichtsbehörde für Heitersheim, ist die Sache kein Thema: "Die Grundstücksverkäufe der Stadt sind privatrechtliche Kaufverträge und unterliegen somit nicht der Prüfung und Zuständigkeit beim Landratsamt", teilt die Behörde mit. Heitersheim bürgermeisterwahl 2020 frist. Im Kaufvertrag für das 339 Quadratmeter große Grundstück im Heitersheimer Baugebiet Staaden III, protokoliert im Oktober 2019, heißt es unter § 9: "Der Veräußerer erklärt, dass ihm nicht erkennbare Mängel, insbesondere auch schädliche Bodenveränderungen und Altlasten des Grundstücks nicht bekannt sind. "
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Konkrete Schulungen zu Phishing-Mails und Cyberangriffen werden derzeit erarbeitet
Einen hundertprozentigen Schutz vor Cyberangriffen und Phishing-Mails gibt es nie. Personaler im öffentlichen Dienst sollten aber immer beachten, dass sichere Passwörter benutzt werden, am besten mit zusätzlicher Authentifizierung, sagt Tatina Trakis von der Cybersicherheitsagentur. vor 2 Tagen Mehr lesen
Die Bürgerinnen und Bürger stimmten mehrheitlich mit "Ja" und damit für die Nutzung des Schlosses als Privatschule. Die Beteiligung lag bei 65, 7 Prozent, das Zustimmungsquorum wurde deutlich übertroffen. Ergebnisse des Bürgerentscheids: Abstimmungsberechtigte: 4. 826 Abstimmungsbeteiligung: 3. Bürgermeisterwahl Heitersheim: Wer wurde Bürgermeister?. 170 (65, 7%) Ja-Stimmen: 1. 718 (55, 0%) Nein-Stimmen: 1. 405 (45, 0%) Zustimmungsquorum von 20% der Stimmberechtigten: 966 Weitere Informationen:
Im Zusammenhang mit dem geplanten Schlossverkauf, kam es am gestrigen Sonntag zu einem Bürgerentscheid, denn im Oktober 2019 hatte der Gemeinderat mit knapper Mehrheit den Verkauf abgelehnt. Gegen diese Entscheidung wurde erfolgreich ein Bürgerentscheid erwirkt. Dieser wurde mit 55% zu 45% von den Verkaufsbefürwortern gewonnen. D. h. der Gemeinderatsbeschluss von Oktober vergangenen Jahres wird dadurch kassiert und Herr Hodeige und seine chinesischen Partner können das Schloss allem Anschein nach erwerben. Anton Behringer, der Geschäftsführer von FRIMP, kritisierte bei BZ-Online die BZ für ihre offensichtliche Parteilichkeit. Nach seiner Ansicht hat sie das Ergebnis des Bürgerentscheids maßgeblich beeinflusst. Heitersheim: Mehrheit stimmt für Privatschule in Malteserschloss - SWR Aktuell. In der Folge bezichtigte die BZ Behringer u. a. der Hetze und sperrte seinen Account und somit die Möglichkeit weiter bei BZ-Online als zahlender Abonnent zu kommentieren. Nicht das erste Mal liegen Behringer und die BZ über Kreuz, denn augenscheinlich reagiert die BZ empfindlich auf Kritik und wenn jemand nicht in ihrem Sinn schreibt, gibt's auch schon mal ein Schreibverbot oder es wird zensiert:
Wie informieren sich Bürger vor einer lokalen Wahl bzw. einem Bürgerentscheid?