Aufgrund dieser physiologischen Anregung der Wirbelsäule kann durch die seitenalternierende Funktion von Galileo auch die Rücken- und Bauchmuskulatur erreicht werden. Auch dies ist bei Trainingsplattformen mit vertikaler Auf- und Ab-Bewegung – also nicht seitenalternierender Bewegungsform – nur sehr eingeschränkt möglich. Die wichtigsten Geheimnisse über unseren Bauch! | Galileo | ProSieben - YouTube. Der Mensch hat bei all seinen Bewegungen das Bestreben, den Kopf in einer ruhigen und aufrechten Position zu halten, da Gleichgewichtssinn und visuelles System in Ruhe besser arbeiten können. Bauartbedingt werden bei Galileo Standgeräten nur geringe Vibrationen auf den Kopf übertragen, da die Trainingsplattform lediglich die menschlichen Gangarten simuliert, und der Körper dabei den Oberkörper und Kopf weitgehend ruhig halten kann. Schonendes, reflexbasiertes Training
Da während des Galileo Trainings auf Standgeräten ähnliche Reizmuster wie beim Gehen eingesetzt werden, kann mit Galileo neben der grundlegenden Muskelfunktion selbst auch das Zusammenspiel zwischen einzelnen Muskelpartien – also deren Koordination – hervorragend trainiert werden, was eine Steigerung der Muskelleistung bewirken kann.
- Galileo übungen bauchet
Galileo Übungen Bauchet
Galileo - das seitenalternierende Original Made in Germany. Das Prinzip von Galileo Standgeräten beruht auf dem natürlichen Bewegungsablauf des Menschen beim Gehen. Die Galileo Trainingsplattform arbeitet aufgrund ihrer seitenalternierenden Bewegungsform wie eine Wippe mit veränderbarer Amplitude und Frequenz, wodurch ein Bewegungsmuster ähnlich dem menschlichen Gang stimuliert wird. Die schnelle Wipp-Bewegung der Trainingsplattform verursacht eine Kipp-Bewegung des Beckens genau wie beim Gehen, jedoch viel häufiger. Zum Ausgleich reagiert der Körper mit rhythmischen Muskelkontraktionen im Wechsel zwischen linker und rechter Körperhälfte. Diese Muskelkontraktionen erfolgen ab einer Frequenz von ca. Galileo übungen bauchet. 10 Hertz nicht willentlich, sondern reflexgesteuert über den so genannten Dehnreflex, wodurch die Muskulatur in Beinen, Bauch und Rücken bis hinauf in den Rumpf aktiviert wird. Die Anzahl der Dehnreflexe pro Sekunde wird über die einstellbare Trainingsfrequenz bestimmt. Wird beispielsweise eine Trainingsfrequenz von 25 Hertz gewählt, erfolgen pro Sekunde jeweils 25 Kontraktionszyklen in Beuger- und Streckermuskulatur.
Sixpack in 10 Wochen - Geht das? | Galileo Selbstexperiment | ProSieben - YouTube