Man ist komplett isoliert in einem Sterilzimmer. Man hat Nebenwirkungen zu erwarten, die zum Beispiel Abstoßungsreaktionen hervorrufen, durch Abstoßungsreaktionen hervorgerufen sind. Schlechte blutwerte nach stammzelltransplantation ne. Man muss sich auf einen langen Spitalaufenthalt einstellen, der manchmal mehrere Wochen dauern kann. Auch hier werden die gesunden Stammzellen in Form einer Infusion wie bei einer Bluttransfusion in den Körper des Patienten über einen Katheter infundiert in die Blutbahn. Welche Nebenwirkungen können bei einer Stammzelltransplantation auftreten? Nach der Transplantation, auch in Abhängigkeit von der Art der Transplantation, ist es also so, dass bei der autologen Transplantation man in erster Linie auf Infektionen achten muss und darauf achten muss, dass möglicherweise etwas Blutungsneigung besteht oder die weißen Blutkörperchen zu niedrig sind, dass man vielleicht einmal eine Bluttransfusion braucht. Man muss also in Wirklichkeit immer darauf achten, dass man die Intervalle, die einem von den Ärztinnen vorgegeben werden, einhält.
Schlechte Blutwerte Nach Stammzelltransplantation Ne
Zu den Risiken regelmäßiger Bluttransfusionen zählen vor allem eine Eisenüberladung, aber auch Abstoßungsreaktionen der übertragenen Blutzellen gegen die körpereigenen roten Blutkörperchen. Abb. 1: Gründe für und gegen eine allogene Stammzelltransplantation 9
Wie verläuft eine Stammzelltransplantation für den Empfänger? Sobald ein geeigneter Spender gefunden wurde und genügend Stammzellen aus dessen Blut oder Knochenmark entnommen wurden, beginnt für den Empfänger die vorbereitende Chemo- oder Strahlentherapie, die die körpereigenen Blutstammzellen zerstört. Schlechte blutwerte nach stammzelltransplantation mi. Um den Nebenwirkungen dieser intensiven Chemotherapie möglichst gut vorzubeugen, erhalten die Patienten in dieser Zeit zahlreiche unterstützende Medikamente. Ist diese Therapie erfolgreich abgeschlossen, werden die Blutstammzellen des Spenders entweder mittels einer Infusion oder Injektion über eine Vene in den Blutkreislauf des Patienten gebracht. Die Blutstammzellen können im Laufe von ein bis zwei Tagen aus dem Blutkreislauf in das Knochenmark wandern und sich dort ansiedeln.
Laborwerte Nach der Transplantation Transplantation
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Blutwertkontrollen als Teil der Transplantationsnachsorge
Nach einer Lebertransplantation ist die lebenslange ärztliche Betreuung des transplantierten Patienten unabdingbare Voraussetzung für eine möglichst optimale Organfunktion. Neben ärztlichem Gespräch und körperlicher Untersuchung sowie der sogenannten "apparativen Diagnostik" (z. Schlechte blutwerte nach stammzelltransplantation un. B. Ultraschall, Knochendichtemessung) sind regelmäßige Blutwertkontrollen unerläßlich. Während sie in den ersten Tagen nach der Transplantation mehrmals täglich durchgeführt werden, sind nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zunächst meist 2 Blutentnahmen pro Woche notwendig. Bei einem unproblematischem weiteren Verlauf können die Abstände zwischen den Blutentnahmen zunehmend verlängert werden und nach einem Jahr 2 bis 4 Wochen betragen. Die genaue zeitliche Abfolge der Blutwertkontrollen sollte aber in jedem Fall individuell im Gespräch zwischen betreuendem Arzt und transplantiertem Patienten festgelegt werden.