Warum solltest einzig Du selbst nicht von Dir alles haben? Wie lange bist Du noch ein Geist, der auszieht und nie wieder heimkehrt (Ps 78, 39)? Theodor Fontane - Es kann die Ehre dieser Welt. Wie lange noch schenkst Du allen anderen Deine Aufmerksamkeit, nur nicht Dir selber? Ja, wer mit sich schlecht umgeht, wem kann der gut sein? Denk also daran: Gönne Dich Dir selbst. Ich sage nicht: Tu das immer, ich sage nicht: Tu das oft, aber ich sage: Tu es immer wieder einmal. Sei wie für alle anderen auch für Dich selbst da, oder jedenfalls sei es nach allen anderen.
Gönne Dich Dir Selbst Gedicht Zum
Theodor Fontane (1819-1898)
Es kann die Ehre dieser Welt
Dir keine Ehre geben,
Was dich in Wahrheit hebt und hält,
Muss in dir selber leben. Wenn's deinem Innersten gebricht
An echten Stolzes Stütze,
Ob dann die Welt dir Beifall spricht,
Ist all dir wenig nütze. Das flücht'ge Lob, des Tages Ruhm
Magst du dem Eitlen gönnen;
Das aber sei dein Heiligtum:
Vor dir bestehen können. Gönne dich dir selbst gedicht zum. Dieses Gedicht versenden
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Album zuletzt aktualisiert am 28. 12. 06 09:50
Ulrike Augustin
Wohl tausendmahl begehr ich Dein;
Wann kommst Du endlich, Jesu mein! Wann werd' ich Deiner mich erfreu'n,
Wann, ach! von Dir gesättigt seyn? Stets dauert Deine Liebe fort,
Stets schmacht' ich nur nach Dir, mein Hort! Du, Frucht des Lebens hier - und dort
Des süssen Heiles sich'rer Port! Jesu, der Milde Quell genannt,
Dem Herzen wunderfroh bekannt,
Huld, unerforschlich dem Verstand! Mich fessle deiner Liebe Band. Wie hold ist Jesu Liebe mir! Gönne dich dir selbst gedicht van. Nichts will ich suchen außer ihr;
Mir sterben will ich, und nur Dir,
O Jesu! leben für und für. Dir, süsser Jesu! rufe ich,
Die Seele seufzt und hofft auf Dich;
Nach Dir ergiesst die Thräne sich,
Dir ruft das Herz so inniglich. In welchem Ort ich immer bin,
Nach Jesu nur erglüht mein Sinn. Froh lacht mir - find' ich Ihn - Gewinn! Wie hoch beglückt umfang' ich Ihn! Dann strömt der süßen Worte Fluss;
Kein Honig gleicht dann Seinem Kuss. Bey Jesu nur blüht Hochgenuss;
O daß die Wonne weichen muss! Auf den Gefund'nen blick ich hin,
Umfange den Ersehnten kühn,
In Dessen Lieb' ich selig bin,
Und fühle ganz mein Herz erglüh'n.