Peter Dammann knipste Fotos aus allen Winkeln der Erde. Mit "Das weiße Pferd" veröffentlicht seine Witwe nun eine Retrospektive in Buchform. Peter Dammann fotografierte ein Mädchen der El-Sistema-Musikschule in Venezuela Foto: Das weiße Pferd/Peter Dammann
Der Fotograf und Reporter Peter Dammann (1950–2015) war keiner, der mal eben einflog, fotografierte und wieder verschwand. Peter Dammann reiste mit Zeit im Gepäck und besonderer Aufmerksamkeit für die Menschen, die er aufsuchte. Er stellte Kontakt her und gab Menschen eine Stimme, um ein Publikum über harte, manchmal albtraumartige Schicksale zu informieren. Rumänien, Bulgarien, Russland, Georgien, Indien, Vietnam, Chile, Venezuela, Palästina waren Stationen, die er (wieder und wieder) aufsuchte. Nun ist "Das weiße Pferd. Peter Dammann. Fotografien" erschienen, eine Retrospektive in Buchform. Seine Witwe, die Schweizer Filmregisseurin Gabriele Schärer, hat dieses Buch nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes im Mai 2015 mit Hilfe eines Crowdfunding realisiert.
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Das Weiße Pferd Die
Der Häuptlingssohn der Icener ist in dieser Geschichte der Künstler, der das Pferd entwirft und mit seiner Gestaltung die Freiheit seines Volkes erkauft. [5]
Filmische Bearbeitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Mondschimmel (Originaltitel: The Moon Stallion) ist eine britische Fernseh-Miniserie von Regisseurin Dorothea Brooking aus dem Jahr 1978 mit James Greene, Sarah Sutton, Caroline Goodall und David Haig in den Hauptrollen, die vom 15. November 1978 bis zum 20. Dezember in jeweils 6 Episoden zu je 25 Minuten in der BBC1 in England ausgestrahlt wurde. Auch ist das Weiße Pferd in Form eines Scharrbildes auf Kreide ein von Terry Pratchett in seinen Scheibenweltromanen verwendetes Motiv. [6]
Dragon Hill [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Nähe des White Horse Hills ist der Dragon Hill. Der Sage nach hat hier der Heilige Georg den Drachen erschlagen. Der Dragon Hill ist ein natürlicher Kreidehügel, dessen Spitze von Menschen abgeflacht wurde. Die kahle Stelle an der Oberseite soll die Form des toten Drachen widerspiegeln.
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"Das weiße Pferd: Peter Dammann. Fotografien". Hrsg. von Gabriele Schärer und Bernhard Giger. Verlag Dölling und Galitz, München/Hamburg 2019, 328 Seiten, 250 Aufnahmen, 58 Euro
Den Fotografen mit seiner Leica vergessen seine Protagonisten, er ist ihnen sehr vertraut. Von 2004 bis 2007 dokumentiert Peter Dammann den Aufbau des palästinensischen Jugendorchesters, eine Initiative der Barenboim-Said-Stiftung. In Venezuela fotografiert er Musikschulen von El Sistema. Das symbolische Foto der stolzen Alexandra entsteht, das Mädchen hält ihre Klarinette fest – ihr kostbarster Besitz. Im Hintergrund ziert ein Schmetterling eine Wand voller Schimmelflecken. In Palästina, in Bethlehem, porträtiert er Patienten des Babyhospitals und die Familien. Mehrfach wurde Peter Dammann ausgezeichnet, u. a. mit dem World Press Photo Award, Lead Award. Er veröffentlichte u. a. in mare, Stern, NZZ, war Mitglied der Agentur Lookat Photos, Zürich, später der Agentur Focus, Hamburg. Machte Ausstellungen. Als Dozent gab er sein Wissen weiter.
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Die Fläche, die wir heute Deutschland nennen, hieß damals Germanien. Und die dort lebenden Menschen waren Germanen. Später siedelten hier Sachsen. Der Name des heutigen Landes Niedersachsen geht auf diese Menschen zurück. Den Sachsen waren ihre Pferde sehr wichtig. Ob sie allerdings, wie die heutigen Niedersachsen, bereits ein weißes Pferd als Wappen auf ihren Schilden hatten, wissen wir nicht. Das heutige niedersächsische Wappen wurde erst vor rund siebzig Jahren entworfen, aber seine Vorbilder sind Jahrhunderte alt. Die Fürsten, die im Gebiet des heutigen Niedersachsen regierten, trugen es ein halbes Jahrtausend lang in ihren Wappen. Sachsen und Franken
Am Ende des 8. Jahrhunderts, im Jahr 772 nach Christus, griffen die Franken die Sachsen an. Das Fränkische Reich war viel größer als Deutschland heute. Es erstreckte sich über Frankreich, große Teile Italiens und Teile des heutigen Deutschland. Die Sachsen wehrten sich gegen die Angreifer. Doch nach zwei verlorenen Kämpfen mussten sie sich geschlagen geben.
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Und ob dies nun Unglück ist oder nicht - wie können wir dies wissen? " Die Leute aber sagten: "Uns kannst Du nichts vormachen. Tatsache ist, dass Dir ein grosser Schatz verloren gegangen ist und das ist Unglück. " Der alte Mann erwiderte: "Ich bleibe dabei. Die einzige Tatsache ist: Das Pferd ist nicht im Stall, der Stall ist leer, das Pferd ist fort. Mehr weiss ich nicht. Ob das ein Glück oder ein Unglück ist, kann ich nicht beurteilen. " Er wurde von den Leuten ausgelacht, sie hielten ihn für verrückt. Zwei Wochen später kam das Pferd unerwartet zurück. Es war in der Wildnis gewesen und brachte noch zwölf andere Wildpferde mit. Wieder liefen die Leute zusammen: "Du hast recht gehabt, Alter, wir haben uns geirrt. Es war kein Unglück. Es war vielmehr ein Segen. Es tut uns leid, dass wir Dir Vorwürfe gemacht haben. " "Ihr übertreibt auch diesmal", antwortete ihnen der alte Mann. "Wieso sagt Ihr denn nicht einfach: Das Pferd ist zurück und hat zwölf Pferde mitgebracht. Warum so voreilig urteilen?
Mein Sohn hat sich die Beine gebrochen hat. Niemand weiß, ob dies ein Unglück oder ein Segen ist. " Die Menschen wunderten sich über den Alten. Es begab sich, dass das Land nach ein paar Wochen einen Krieg begann. Alle jungen Maenner des Ortes wurden zwangsweise zum Militär eingezogen, nur der Sohn des alten Mannes blieb zurück, weil er nicht laufen konnte. Der ganze Ort war vom Wehgeschrei erfüllt, weil dieser Krieg nicht zu gewinnen war und man wusste, dass die meisten nicht nach Hause zurückkehren würden. Sie kamen zu dem alten Mann und sagten: "Du hattest recht, alter Mann, es hat sich als Segen erwiesen. Dein Sohn ist zwar verkrüppelt, aber immerhin ist er noch bei dir. " Der alte Mann antwortete wieder: "Kann sein oder kann nicht sein. Ihr hört nicht auf zu urteilen! Ihr wisst doch nur, dass man eure Söhne in die Armee eingezogen hat und dass mein Sohn nicht eingezogen wurde. Nur Gott, der das Ganze überblickt, weiß, ob dies ein Segen oder ein Unglück ist. " Verfasser unbekannt
Du kannst dies als kleinere Flecken oder größere Bereiche erkennen, wenn du das Pferd gründlich untersuchst. Der einfachste Weg, um festzustellen, ob ein Schimmel tatsächlich ein Grauschimmel ist, ist ein Blick auf die Hautfarbe. Diese Pferde haben immer eine dunkle Haut, während die wirklich weißen Pferde, die wir uns als Nächstes ansehen, eine rosa Haut haben. Diese Pferde können auch ein ziemlich dunkles Fell haben, das mit zunehmendem Fellwechsel immer heller wird. Es ist jedoch sehr selten, dass ein Schimmel an allen Stellen des Fells weiß ist. Es gibt fast immer dunklere Flecken oder Haare hier und da zwischen den weißen Haaren. Wirklich Weiss Pferde
Wirklich weiße Pferde haben eine pigmentierte Haut, was bedeutet, dass sie überhaupt keine Farbpigmente haben und daher weiß sind. Sie haben oft blaue oder dunkle Augen und eine rosa Haut unter dem weißen Fell. Sie sind ebenso schön wie selten und werden völlig weiß geboren, im Gegensatz zu den Graupferden, die später weiß werden. Diese Pferde nennen wir "Dominant weiß".