#1
Hallo zusammen. Ich bin ziemlich ratlos: Mein 18monatiger Wachtelrüde zeigt Schussscheue. Ich kann mir nicht wirklich erklären warum- beim Üben niemals ein Schrot abbekommen, im Apport wirklich fest, Jagdtrieb bis zum Umfallen. Kann man was machen? Wie kann mans angehen? Der Hund geht willig ins wasser und schwimmt auf das Apportel/ die Ente zu. wenn ich dann den schuss abgebe dreht er um und kommt zurück an land, verdrückt sich mit eingeklemmter rute in richtung Auto. Für ernstgemeinte Ratschläge wäre ich wirklich dankbar. Gruß und WH
David
#2
Zitat:
Original erstellt von DavidDW:
Versuchs mal den Schuß immer mit was angenehmen zu verbinden, zb fressen usw.
gib ihm was zu fressen und mach vorher zb. Hund mit wasser korrigieren wo sie zu. krach eine tüte platzen lassen usw. leiser anfangen evtl gibt es sich. #4
Grundsätzlich kann man zwei Felder unterscheiden:
1. Der Hund hat negative Erfahrunge/Verknüpfungen mit dem Schussknall (z. B. Randschrote gefangen, als Welpe Schusstrauma abbekommen).
Hund Mit Wasser Korrigieren Wo Sie Zu
ich möchte erst gar nicht in die Situation kommen in der mein Hund so im Tunnel ist, dass ich die Wasserspritze benötige. Gehen wir dann also problemlos an dem anderen Hund vorbei gibt es ein Belohnung in Form von Streicheln, einem verbalem Lob oder manchmal auch ein Leckerchen. Wir korrigieren also Fehlverhalten, loben aber gleichzeitig wenn eine Situation gut gemeistert wurde. Wie du deinen Hund NICHT korrigieren solltest! © Gewalt geht gar nicht. Übertriebene Härte, schlagen etc. sollte für jeden selbstverständlich sein, dass dies in einer Beziehung zwischen Mensch und Hund nichts zu suchen hat. Kleine Körperliche Korrekturen wie ein Stupser in die Seite oder auch das in den Weg stellen zählen meiner Meinung nach nicht dazu. Dies bereit dem Hund keine Schmerzen sondern ist lediglich in dem Moment ein doofes Gefühl. Richtiges Korrigieren mit der Wasserpistole - Der Hund. Fazit: Wie du deinen Hund korrigierst Am besten ist es, wenn du deinen Hund lobst wenn etwas toll ist. Dann wird er dieses Verhalten mit dem Lob verknüpfen und es wieder zeigen.
Gegen ihren
Willen. Wie vorher erwähnt, könnten sie selbst entscheiden, würden die Hunde
dieser Konfrontation vermutlich aus dem Weg gehen. Die Hundeexperten schleifen
sie aber aufeinander zu – und, wenn der vermeintliche Problemhund die
Annäherung durch bellen und knurren unterbinden möchte, bekommt er die Leine
auf die Nase gehauen, wird in die Seite gezwickt oder gekickt. Oder ihm wird
irgendeine Plastikflasche ins Gesicht geschlagen. Oder, oder – die "Korrekturen"
und die Korrigierer sind fantasievoll, wenn es darum geht, Hunden unangenehme
Dinge anzutun. Korrigieren ohne zu hinterfragen
Für mich sind diese Korrekturen, gerade bei Hunden, bei
denen man überhaupt nicht die Hintergründe ihres Verhaltens kennt oder
hinterfragt, sehr – milde ausgedrückt – fragwürdig. Klar, ggf. kann man das
Verhalten dadurch unterbinden. Aber was geht in dem Hund vor? Wie muss er sich
fühlen? Kommen korrigieren: ein Weg ohne Zwang oder Schmerz beim erwachsenen Hund | Über Hunde, Hundeerziehung, Hundehalter ….. Er möchte sich Hunde vom Hals halten, hat dafür in seinem Vorleben
Strategien entwickelt. Die ihm nicht weiterhelfen, wenn der Mensch ihn an die
Leine nimmt.