Initiative in Brandenburg
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Auf dieser Bank ist kein Platz für Rassismus
Fr 29. 04. 22 | 13:03 Uhr | Von
Audio: Antenne Brandenburg | 29. 2022 | Helge Oelert | Bild: Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg
Mehr als 150 "Bänke gegen Rassismus" werden in Brandenburg aufgestellt, einige davon vor Polizeigebäuden. Durch eine Aussparung in der Sitzfläche soll auf Rassismus aufmerksam gemacht werden. Doch es gibt auch Kritik. Von J. F. Álvarez Moreno
In Brandenburg werden landesweit neue Sitzbänke als Zeichen gegen Rassismus aufgestellt. Verantwortlich dafür ist die Landeskoordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg. Kein platz für rassismus und gewalt 2019. Die erste Bank steht seit März auf dem Gelände des Polizeipräsidiums in Potsdam-Eiche, weitere folgten. Geplant sind insgesamt 156 Bänke auf Marktplätzen, Schulhöfen, vor Rathäusern, Krankenhäusern und Polizeidienststellen in Brandenburg. Vergleichbare Bänke sind bereits deutschlandweit an anderen öffentlichen Plätzen zu finden. rbb/H. Daehler
Interview | Polizist Oliver von Dobrowolski -
"Das N-Wort, Z-Wort, das K-Wort - all das kommt täglich vor bei der Polizei"
Die Vorwürfe wiegen schwer: Schwulenfeindlichkeit, Sexismus, Diskriminierung - das alles komme täglich vor bei der Berliner Polizei, schreibt Oliver von Dobrowolski in einem Buch.
- Kein platz für rassismus und gewalt 2019
- Kein platz für rassismus und gewalt 7
- Kein platz für rassismus und gewalt mit
Kein Platz Für Rassismus Und Gewalt 2019
Bei der SG Baienfurt Fußball 1927 e. V. gibt es keinen Platz für Rassismus und Gewalt! Dies bringt ab sofort auch ein Schild zum Ausdruck. Die Vorstandschaft (Bild) präsentiert die Kenntlichmachung dessen, was eigentlich als Selbstverständlichkeit angesehen werden sollte. "Leider gibt es auch im Amateurfußball rassistische Zwischenfälle. TV-Tipps: Reitz/Reitz & 7 Tage im Schützenverein. Als Bestandteil einer wohlhabenden und freiheitlichen Gesellschaft sehen wir einen klaren Auftrag uns dagegen zu positionieren, " so die Vorstandschaft. Die SG Baienfurt Fußball 1927 e. V nimmt damit an der Aktion "Kein Platz für Rassismus und Gewalt" der Initiative "Fußballvereine gegen Rechts" teil, die sich seit knapp 20 Jahren gegen Rassismus im Fußball einsetzt.
Kein Platz für Rassismus und Gewalt! Kapitän unserer ersten Mannschaft Erhan Düzgün (Links) und sein Stellvertreter Semih Karabalta
In Zeiten des Einzugs von populistischen Parteien in unsere parlamentarische Demokratie in Deutschland und Europa sowie des immer lauter werdenden "besorgten Bürgers" mitten unter uns, vollzieht sich langsam aber sicher ein schleichender Ruck nach rechts in unserer Gesellschaft und öffnet Rassismus und Gewalt die Türen. Wir sagen STOPP und setzen ein Zeichen gegen Gewalt und Rassismus vor allem im Sport…Tut's doch auch, es ist ganz einfach!
Kein Platz Für Rassismus Und Gewalt 7
Wir sind schockiert über die grausame Tat. Auch klarste Regeln, Gesetze und Werte, denen sich alle Mitglieder des organisierten Sport vollumfänglich verschrieben haben, werden bei diesem rechtsradikalen Hintergrund und der hohen kriminellen Energie eines Einzelnen außer Kraft gesetzt. Nutzen wir die Kraft des Sports und setzen uns aktiv für ein demokratisches und den Menschenrechten verpflichtetes Deutschland. Kein platz für rassismus und gewalt 7. In der heutigen Zeit ist eine entschiedene Haltung nötiger denn je! Wir alle sind aufgefordert, unsere Stimme für eine tolerante und weltoffene Gesellschaft zu erheben. Auch und gerade der Sport wird hier dringend gebraucht. Stehen wir auf gegen Hetze – sind wir laut gegen Rassismus! (Quelle: DOSB / dsj)
Im April hatte ein Unbekannter bei einem Spiel des FC Barcelona den Verteidiger Dani Alves mit einer Banane beworfen. Alves reagierte unbeeindruckt und aß das Obst einfach auf. Seitdem hatte sich im Internet eine Welle der Solidarität entwickelt, bei der Menschen Fotos von sich beim Biss in eine Banane veröffentlichen. Dem haben wir uns nun angeschlossen. Das Video könnt Ihr Euch in Kürze auf dieser Seite ansehen. Um was geht es bei der Kampagne? Kein Platz für Rassismus und Gewalt | shz.de. In ihrem Arbeitsalltag sind Bundespolizisten oft mit der Not und dem Elend von Flüchtlingen konfrontiert, die mitunter aus Angst vor Verfolgung aufgrund ihrer Religion oder ethnischen Zugehörigkeit gezwungen waren, ihre Heimatländer zu verlassen. Die Schicksale dieser Menschen berühren und machen betroffen. Zugleich ist die Polizei oft selbst dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt. Gerade für Beschäftigte in Bundespolizei und Zoll, die vielfach auch im Ausland ihren Dienst verrichten und in Krisenregionen wie dem Kosovo oder in Afghanistan im Rahmen internationaler Polizeimissionen der Vereinten Nationen eingesetzt sind, sind solche Unterstellungen nur schwer erträglich.
Kein Platz Für Rassismus Und Gewalt Mit
Der GdP Direktionsgruppenvorstand Koblenz mit Vertretern aller Kreisgruppen der Direktion Koblenz schließen sich der bundesweiten Kampagne gegen Rassismus an. Mit unserer Kampagne wollen wir deutlich machen, dass sich Bundespolizisten nicht in eine fremdenfeindliche Ecke drängen lassen und unseren Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit
bieten, um selbstbewusst ihre eindeutige Haltung gegen Rassismus zu zeigen. Roland Voss, Vorsitzender der GdP Direktionsgruppe: Wir tun nur unsern Job auf Grundlage von Recht und Gesetz. " Gemeinsam mit dem Verein "Mach meinen Kumpel nicht an! DJK Nußdorf bietet keinen Platz für Rassismus und Gewalt - Nußdorf. – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus" wollen wir ein deutliches Zeichen gegen Hass und Gewalt setzen. Um was geht es bei der Kampagne? In ihrem Arbeitsalltag sind Bundespolizisten oft mit der Not und dem Elend von Flüchtlingen konfrontiert, die mitunter aus Angst vor Verfolgung aufgrund ihrer Religion oder ethnischen Zugehörigkeit gezwungen waren, ihre Heimatländer zu verlassen. Die Schicksale dieser Menschen berühren und machen betroffen.
-Initiative auf breite Solidarität. Campact unterstützte ebenfalls und bot Respekt! -Schilder zum Bestellen an. Die Bestellungen beliefen sich auf über 30. 000 Schilder. [6]
Botschafter [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zahlreiche Mitstreiter und Botschafter aus Sport, Kultur und Gesellschaft bekennen sich zu den Zielen der Initiative und unterstützen sie durch ihren persönlichen Einsatz. In den Bildbänden und Videos zur Initiative berichten sie dabei über eigene Erfahrungen im Umgang mit Respekt. Drüber hinaus bekannten sich folgen Personen und Gruppen des öffentlichen Lebens zur Respekt! -Initiative durch das Mitwirken an der Aktion "längstes antirassistisches Banner mit den meisten Mitwirkenden":
Clueso
Joris
Grossstadtgeflüster
Kettcar
Finna
Donots
Frittenbude
Sondaschule
Mal Elevé
Sabine Heinrich
Julia Neigel
Anton Hofreiter
Lars Klingbeil
Hermann Gröhe
Susanne Ferschl
ZSK
Zebrahead
Sookee
Ali Can
Shantel
Berlin Boom Orchestra
Die Initiatoren Lothar und Kris Rudolf [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gemeinsam mit seinen Söhnen Maik (* 1980) und Kris (* 1983) ist Lothar Rudolf (* 1954) der "Erfinder" des "Respekt!