Rittergut im Stadtteil Ulenburg der Stadt Löhne, Nordrhein-Westfalen
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Haus Beck in Löhne
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Haus Beck ist ein Rittergut im Stadtteil Ulenburg der Stadt Löhne, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Erwähnt wurde es das erste Mal im Jahre 1151 als Lehenshof der Abtei Herford. Haus Beck ist Stammsitz der Familie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck. Aus ihr ging in direkter Linie die dänische Königsdynastie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg hervor, der auch Philip, Herzog von Edinburgh und Prinzgemahl der britischen Königin Elisabeth II. entstammte. Geschichte
Nachdem die Familie von Beck nicht mehr existierte, wurde das Gut von der Familie von Quernheim übernommen. (Anna v. Schele zu Schelenburg [Mutter: Adelheit v. Ripperda zu Buxbergen] ⚭ 1588 Egbert v. Haus beck lone star. Quernheim [† 1649], Erbherr auf Beck 1587 [ ⚭ 2° Agnes v. Wehrdum]. ) Im Jahre 1605 kaufte Herzog Alexander von Holstein-Sonderburg das Gut Beck von einem Herzog von Oldenburg.
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Lage 19. Haus beck lone ranger. Jhdt. Mennighüffen
Kreis Herford
Einleitung
Gut Beck im Kirchspiel Mennighüffen befand sich zunächst im Besitz der Familie von Quernheim und wurde 1605 an den Herzog Alexander von Holstein-Sonderburg verkauft, dessen Nachkommen das Gut bis 1745 besaßen. Gerichtsbarkeit und Patronat
1650 wurden dem Gut die Gerichtsbarkeit und das Patronat über das Kirchspiel Mennighüffen zugelegt. Wechselnde Besitzer
1711 Familie von Ledebur zu Königsbrück
1750 Ulenburg zusammen mit Haus Beck an die Famie von Wulfen
1761 Einleitung des Konkurses des Werner Heinrich Christoph von Wulffen, Domscholaster zu Magdeburg, auf Haus Beck und Haus Ulenburg. 1786 erwirbt Georg von Münster im Konkursverfahren Haus Beck und Haus Ulenburg
1791 erwirbt der Geheimrat von Borries, welcher bereits im Besitz des Gutes Schockemöhle war, zusätzlich Haus Beck und Haus Ulenburg
1849 kommen Haus Beck und Haus Ulenburg an eine Sohne des ehemaligen Hospodars der Moldau, dem Fürsten Telemach Handjery, welcher in russischen Staatsdiensten stand und nach seinem Ausscheiden aus demselben nach Preussen übersiedeln wollte.
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1880)
Darin: Gutsverwaltung; Gerechtsame; Gerichtsbarkeit im Kirchspiel Mennighüffen; Patronat über die Kirche und Schule zu Mennighüffen; Akten der an Beck, Ulenburg und Schokkemöhle prästationspflichtigen Höfe; Ablösungen. Gut Ulenburg
Umfang: 296 Archivalien (1712-1895)
Darin: Gutsverwaltung, Grundbesitz, Kolonate, Bausachen; Güter Ulenburg, Beck, Schockemöhle, Gohfeld, Eckendorf, Schockendorf, Hovedissen, Lübrassen, Sudbrack. Weblinks
Genealogische Webseiten
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung
Historische Webseiten
Internetportal "Westfälische Geschichte"
Der Obelisk trägt im oberen Teil den Spruch: "Schöner waren wenige. Besser keine". 1791 verkaufte von Mönster die Güter an Franz Christian von Borries zu Eckendorf. Ab 1846 war der russische Fürst Handjery Eigentümer der Ulenburg, verkaufte den Besitz aber bereits 1865 wieder an die Familie von Borries. 1927 erwarb schließlich die Heil- und Pflegeanstalt Wittekindshof das Schloss. Am 1. Januar 1929 wurden die Gutsbezirke Ulenburg und Beck zur neuen Gemeinde Ulenburg zusammengelegt. [4] Infolge der kommunalen Neuordnung geht die Gemeinde Ulenburg am 1. Wetter Haus Beck (Löhne): 16 Tage Trend | wetter.com. Januar 1969 in der neu gegründeten Stadt Löhne auf. [5]
Schulen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
• Städtisches Gymnasium Löhne
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Material zu Schloss Ulenburg in der Sammlung Duncker der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (PDF; 211 kB)
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Wochenanzeiger Herford, 25. März 2008
↑ Diakonische Stiftung Wittekindshof
↑ Birgit Meineke, Die Ortsnamen des Kreises Herford, Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld, 2011, ISBN 978-3-89534-924-9, S.
Haus Beck (Löhne-Ulenburg)
Sein Sohn August ließ 1648 das heute noch erhaltene Haupthaus bauen. Er nannte sich nun August Philipp Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck und begründete die Linie der Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck. Auf Beck geborene Familienmitglieder sind u. a. der Generalfeldmarschall Friedrich Ludwig von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck (1653–1728) und Philipp Ludwig von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg (1620–1689). Haus beck löhne. Die Nachkommen erbten das Gut, bis es 1745 von Freifrau von Ledebur - Königsbrück erworben wurde. Verkauft wurde es durch den letzten auf Beck ansässigen Herzog Friedrich Wilhelm II. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck, der Beck selbst nicht geerbt, sondern seinem Cousin und Feldmarschall Friedrich Wilhelm I abgekauft hatte. Der Titel Herzog zu Beck blieb als Titulartitel aber erhalten. Ein direkter Nachfahre von Herzog Friedrich Ludwig, nämlich Friedrich Wilhelm geborener Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck, legte den Namensbestandteil Beck ab und begründete 1825 die Linie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.
Die Unruhen gingen jedoch weiter. 1613 erwarb Philipp Eberhard von Wrede das Schloss. Knapp hundert Jahre später, 1711, wurde die Ulenburg an die Familie von Ledebur verkauft. 1745 wurden die beiden Güter Ulenburg und Beck unter dem neuen Besitzer Werner Heinrich Christoph von Wulfen, Domkapitular zu Magdeburg, vereinigt. Nach seinem Tod konnten die Erben die Güter nicht halten und gingen in Konkurs. Neuer Besitzer wurde der Reichsfreiherr von Mönster, der 1786 die Güter Ulenburg, Beck und Schockemühle erwarb. Er fand kein Glück auf Ulenburg, bereits ein Jahr später starb seine Frau Louise Friederike Wilhelmine an Pocken. Ein Obelisk, den der Freiherr von Mönster zu Beck zur Erinnerung an seine Frau errichten ließ, steht unweit des Schlosses. Der folgende Satz ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
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Für Jesaja ist Gott wie ein Ohrwurm. Der HERR ist "mein
Psalm", sagt er. Das heißt: Er ist
mein Lied. Er ist meine Lebensmelodie, die mich begleitet. Mit welcher Lebensmelodie halten Sie es? Viele Menschen lassen
sich von einer negativen Lebensmelodie prägen: "Es ist ja
alles nichts! " oder "Ich kann das nicht! " oder "Ich bin zu wenig! ", tönt es in ihrem Inneren wieder und
wieder. Andere leben mit einer zwar positiven, aber doch selbstherrlichen und abstoßenden Melodie: "Ich kann
alles! " oder "Ich bin der Beste! " oder "Ich bin stark! ", singen sie vor sich hin. Das böse
Erwachen ist vorprogrammiert. Denn eine solche Lebensmelodie ist sehr
realitätsfern. Wieder andere machen es wie Jesaja, dem Gott zur Lebensmelodie
geworden ist. Ihr Leben wird begleitet vom Klang des Lobpreises Gottes: "Gott
ist mein Herr! " oder "Jesus ist mein Retter! " oder "Ich bin bei
Gott geborgen. Andacht – FESTE ZUVERSICHT › Mission EineWelt. " Das ist die denkbar
beste Lebensmelodie. Wenn sie in mir ertönt, dann schwingt im Alltag weiter, was ich im
Gottesdienst, in der stillen Zeit, im Gebet oder im gemeinsamen Singen eingeübt
habe.
Fritz weicht aus. "Lasst mich in Ruhe! Servus! " Da packt ihn Fred am Arm. "Du gehst mit
uns. " "Lass mich — — —"
erwidert Fritz. "Wenn du jetzt nicht mit uns gehst, darfst du
nicht mehr mit uns spielen. Aus! Ein für allemal. Entscheide
dich. " fordert Fred. Fritz schwankt. Er ist leidenschaftlich
dabei, wo es um den Lederball geht. Soll er — soll er nicht? Ach was, einmal ist keinmal. Geh ich halt mit. Kann ja nächste
Woche zur Jungschar gehen. Fritz geht mit Fred. Er hat
gewählt. Wisst ihr, was daraus wurde? Er kam nie mehr zur
Jungschar. Bald war er fest verkeilt in dem Klub. Kurze andacht jungschar andachten. Bald konnte er
krakeelen und fluchen und alles mitmachen. Bald gehörte er zu
denen, die über die Jungschar und Andachten
spöttelten. Beispiel 2:
"Du hast dich verkracht mit dem Paul? Er war doch dein bester
Freund? " "Paul? So ein mieses Würstchen und mein
Freund? Dass ich nicht lache! " Ernst fasst Gustav
an der Hand. "Lass mich in Ruhe! " "Paul will
sich mit dir versöhnen. " sagt Ernst. "Aber ich will
nicht! "