Wer zuverlässig und genau Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen unterschiedlichen Geräten bzw. im Netzwerk, sowohl in lokalen Netzwerken als auch über eine Internetverbindung messen, will greift am besten auf das Open Source-Tool iperf zurück. Für eine Messung werden zwei Computer benötigt - gut das iperf sowohl unter Linux als auch MacOS und Windows läuft. Testen
Um die Verbindungsgeschwindigkeit zu testen, muss das Tool auf einem Rechner im Servermodus laufen. Dazu wird das Tool unter Angabe des Ports gestartet. Ein definierter Port ist dann wichtig, wenn am Router entsprechende Port-Forwardings eingerichtet werden müssen. iperf3 -s -p
iperf3 -s -p 5000 Auf dem zweiten Rechner wird iperf im Clientmodus gestartet. Dazu werden die Adresse (IP-Adresse oder Domainname) und der Port des Rechners auf dem iperf im Servermodus läuft angegeben. Iperf3 server deutschland deutschland. Der Clientmodus misst die Geschwindigkeit der Datenübertragung in Richtung vom Server zum Client (misst damit z. B. die Download-Geschwindigkeit der eigenen Internetleitung).
- Iperf3 server deutschland deutschland
- Iperf3 server deutschland www
Iperf3 Server Deutschland Deutschland
Anhand der Ausgaben sieht man auch schon, dass mit einer Bandbreite von 1 Mbit/sec, einer Dauer von 10 Sekunden und einem Ausgabeintervall von 1 Sekunde als Defaultwerte gemessen wird. Bandbreite bestimmen
1 Mbit/s ist in der heutigen Zeit von Gigabit-LAN nicht wirklich eine Last auf dem Netz. Deshalb kann mit --bandwidth #[KMG][/#] bzw. -b #[KMG][/#] die Bandbreite angegeben werden. Der erste Wert muss dabei angegeben werden und gibt die Bandbreite in bits/sec an. Mit K, M oder G kann dabei der Wert auch in Kbit/sec, Mbit/sec oder Gbit/sec angegeben werden. Tcp - gui - iperf server deutschland - Code Examples. So steht z. B. 200M für eine Bandbreite von 200 Mbit/sec. Mit einem Slash abgetrennt kann dazu noch ein Paket-Zähler für den Burst Mode angegeben werden. Dadurch können mehrere Pakete auf einmal gesendet werden und erst danach wird eine Pause eingelegt, während ohne Burst Mode die Pakete regelmässig über das Netz gesendet werden. Im folgenden Beispiel (nur Clientseitig) wird wiederum 1Mbit/s gesendet, aber es werden 30 Pakete aufs Mal gesendet:
$ iperf3 -c 192.
Iperf3 Server Deutschland Www
Zum Inhalt springen
Menü
Neuigkeiten
Alle Neuigkeiten
Technik und Firmware
Neues vor Ort
Vereinsankündigungen
Was ist Freifunk
Freifunk nutzen
Wie funktioniert das Freifunk-Netzwerk? Rechtliches
Fragen und Antworten
Mitmachen
Level 1: Einzelner Freifunk-Knoten
Level 2: Outdoor-APs für die Nachbarschaft
Level 3: Richtfunk
Nutzbare Geräte
Standort des Routers
Anleitungen
Freifunk-Firmware aufspielen (TP-Link Router)
Freifunk-Firmware aufspielen (TP-Link CPE)
Freifunk-Firmware aufspielen (Ubiquiti)
Freifunk-Knoten Konfigurieren
Status-Seite aufrufen
Knotenverwaltung über SSH
Die Anleitung als Video
Download Firmware-Images
Der Verein
Vereinsneuigkeiten
Bürgerprojekt
Satzung
Finanz- und Beitragsordnung
Karte
Kontakt
Kleiner Tipp für FRITZ! Box-Besitzer. Seit vielen Jahren kann man mit dem Kommandozeilen-Tool "iperf" auf allen möglichen Plattformen den Durchsatz im Netzwerk messen. Hierzu benötigt man einen Server als auch einen Client. iperf ist Open Source und es gibt unterschiedliche Versionen und Client- / Server-Lösungen, um von A nach B zu messen. Was viele nicht wissen: iperf ist in der FRITZ! Box seit vielen Jahren mit drin, allerdings nicht in der normalen Oberfläche. Der iperf-Server muss unter bzw. IP-eurer-FRITZ! Box/ freigeschaltet werden, sofern euch nicht die WLAN-App von AVM ausreicht. Ich nutze iperf ganz gerne, wenn ich mal das WLAN teste oder mal etwas zu optimieren habe. Iperf3 server deutschland browser. Alleine auf die App von AVM mag ich mich nicht verlassen, ich teste das auch gerne von Rechner zu Rechner oder vom Rechner zur Box. Hat man das Freischalten der Durchsatzmessungen, wie im Bild über diesem Abschnitt zu sehen, erledigt, so kann man iperf auch auf den üblichen Ports 4711 und 4712 ausführen. Zu beachten ist, dass die AVM FRITZ!