Die Filmbewertungsstelle
verlieh dem Film "Das Brot des Bäckers" das Prädikat "Besonders wertvoll". EXTRAS: Booklet mit umfassenden Hintergrundinfos – Wendecover
Mit Bernd Tauber, Günter Lamprecht, Maria Lucca, Silvia Reize,
Anita Lochner, Manfred Seipold, Gerhard Acktun, Krystian Martinek, Ronald Nitschke,
Alexander Allerson, Franz Mosthav, Robert Naegele, Bruno W. Pantel, Michael Gahr,
Horst A. Reichel, Uli Steigberg, Karl- Heinz Thomas, Carlamaria Heim, Inge Schulz,
Margit Weinert und Viola Böhmelt. Regie: Erwin Keusch
Regioncode: 2
Audiotracks: Deutsch
Laufzeit ca. 118 Minuten. DVD ist neu und
originalverschweißt.
Das Brot Des Bäckers Dvd Vierges
Der Regisseur konnte eigene Erfahrungen in die Produktion einfließen lassen, denn seine Eltern betrieben in Zürich eine Bäckerei. Die Filmbewertungsstelle verlieh dem Film Das Brot des Bäckers das Prädikat Besonders wertvoll. mehr Produkt Klappentext Der Film Das Brot des Bäckers schildert auf sehr eindrucksvolle Weise den Alltag des jungen Bäckerlehrlings Werner Wild. Hinweis Technische Angaben: Sprache / Ton: Deutsch DD 2. 0 Bildformat: PAL 4:3 ISBN/EAN/Artikel 4260158197809 Produktart Film Einbandart DVD Jahr 2016 Erschienen am 08. 2016 Reihen-Nr. 5819780 Sprache Unbekannt / Sonstige Artikel-Nr. 13996140 Inhalt/Kritik Inhaltsverzeichnis - Wendecover mehr Autor Günter Lamprecht, geboren 1930 in Berlin, Ausbildung zum Orthopädiemechaniker, danach Max-Reinhardt Schauspielschule. Bis 1972 Ensemble-Mitglied an verschiedenen Schauspielhäusern in Deutschland, danach freischaffender Theater- und Filmschauspieler, über 150 Film- und TV-Produktionen, u. a. "Berlin Alexanderplatz"/ Regie Rainer Werner Fassbinder.
Das Brot Des Bueckers Dvd Amazon
2016
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Im Herbst 1971 tritt Werner Wild in Hersbruck in Mittelfranken als Lehrling beim sympathischen Bäckermeister Georg Baum an. Er wird vertraut mit Feinheiten der Brot- und Gebäckherstellung, findet Aufnahme in der Familie, im Dorf und verliebt sich in das Mädchen Margot. Als ein Supermarkt öffnet, beginnt der Überlebenskampf. Die Bäckeridylle droht zu zerbröckeln. Werner besteht die Gesellenprüfung und arbeitet in einer Großbäckerei. Der Eigenbrötler Baum läuft Amok. Werner kehrt zurück um zu helfen. Es ist Herbst 1975. Der Kontrast von Handarbeit und Brotstraßen und die Erkenntnis, dass handwerkliches Können allein nicht ausreicht, bestimmen die Lehr- und Gesellenjahre der Hauptperson, die den zwangsläufigen Niedergang des Kleingewerbes am eigenen Leib erfährt. Ironische Zwischentitel gliedern die Geschichte um erste Sahne und letzte Hoffnung. Regisseur Erwin Keusch ist selbst Bäckersohn und erhielt für das halbdokumentarische Drama 1977 das Filmband in Silber des Deutschen Filmpreises und den Ernst-Lubitsch-Preis.