Gerhart Hauptmann
Legende
Es wohnte in seines Grundherrn Schutz...
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Gerhart Hauptmann Gedichte Der
1927 wurde er Mitglied des von Bruno G. Tschierschke, Redakteur der "Oberschlesischen Zeitung", in Beuthen geleiteten Literarischen Zirkels "Jungoberschlesien" (aus dem später die "Gemeinschaft jungoberschlesischer Dichter" entstand). [1] 1929 war er als Arbeiterdichter – mit dem oberschlesischen Lyriker Wilhelm Tkaczyk (1907–1982) – wesentlich an der Gründung der "Industriegruppe Oberschlesien" des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller (BPRS) beteiligt, was 1933 Ursache für seine Arbeitslosigkeit gewesen sein könnte. Gedichte – Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft e.V. Berlin. 1937 wurde er Bibliothekar im Amt für Oberschlesische Landeskunde und entging durch Zufall der Einweisung in ein KZ. 1938 begann er mit der Arbeit an einer Gesamt- Bibliografie des Neissegaues. Von 1940 bis 1941 bereitete er sich auf das Abitur vor, musste aber dann zur Wehrmacht. Er war überwiegend in der Verwaltung des Kriegsgefangenenlagers in Görlitz ( Stalag VIII A) tätig. 1944 ist Gerhart Baron Truppenbibliothekar ("Gefreiter") in Neisse beim Stab/Sturmgeschütz-ErsatzAbteilung 300.
Gerhart Hauptmann Gedichte 4
Drei Engel redeten einst aus dir, ich liebte dich, verzeihe. Doch Hannele trumt, so trumte mir, von der sechsten Kriegsanleihe. Und Pippa tanzt im Hauptquartier und freut sich, da jene gedeihe.
Die Anfänge der Arbeiterbildungsvereine in Oberösterreich. Linz/Österreich 1971
Quirim ein Stein. (Gedichte), Echzell 1981 posthum, ISBN 3-921640-51-2
Die Stadt Lubum. (5 oberschlesische Märchen), Waldbrunn 1982 posthum, ISBN 3-921640-58-X
In Tat und Traum. (Gedichte), Waldbrunn 1982 posthum, ISBN 3-921640-59-8
Oktoberfrau im Schnee. (Gedichte), Waldbrunn 1984 posthum, ISBN 3-921640-71-7
Baśnie. Märchen. (polnisch/deutsch) i. d. R. "Juwelen schlesischer Literatur. Perły literatury śląskiej" N. Gerhart hauptmann gedichte der. 9, Lubowitz/Łubowice (Polen) 2013 posthum, 2. Auflage 2017, ISBN 978-83-935016-7-0
Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jungoberschlesischer Lyrikpreis, Beuthen (1928)
Lyrikpreis der Zeitschrift " Die Dame ", Berlin (1935)
Lyrikpreis der Heimatvertriebenen des Brentanoverlages Stuttgart (1952)
Theodor-Körner-Preis für Sozialwissenschaften, Wien (1955 und 1973)
Berufstitel Professor durch den österr. Bundespräsidenten Adolf Schärf, Wien (1964) [7]
Förderungspreis des Österr. Staatspreises für Erwachsenenbildung (1971)
Josef-Luitpold-Stern -Preis des ÖGB, Wien (1976)
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gerhard Lüdtke (Hg. ), Kürschners Deutscher Literaturkalender auf das Jahr 1932, Bd. 46, Berlin 1932, S. 50.