W A R U M
Als Teenager war ich bei einem Konzert, bei dem ein Lied mit folgendem Text gesungen wurde: "Immer fragte ich warum, immer sucht' ich einen Sinn …". Und die selbe Band brachte einen zweiten Song mit WARUM, nämlich "Warum denn bauen wir nicht Brücken zueinander? " Vor nicht so langer Zeit überraschte mich eine Weihnachtsbriefmarke mit der Aufschrift "WHY-Nacht" (also "Warum/wozu Weihnachten"). Dieser Tage sprach ein Referent über einen US-Buchbestseller mit dem Titel "Frag immer erst: WARUM – Wie Führungskräfte zum Erfolg inspirieren" (Original: "Start with why" von Simon Sinek). Der Leitgedanke: Die richtige Reihenfolge der Fragestellungen ist: 1. Warum, 2. Wie, 3. Was. Viel zu viele Unternehmen (und oft auch die Kirche) fragen sich zunächst: Was sollen wir tun? Und Wie machen wir das am besten? Aber ohne die Einserfrage "Wozu überhaupt? " fehlt dem Ganzen letztlich der Zug, die Kraft, der lange Atem. Darum lasst uns fragen – in Gesprächen, beim Bibellesen und zwischendurch: WARUM, wozu mache ich, was ich mache?
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Warum denn bauen wir nicht Brücken - YouTube
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Geschrieben von mma am 17. August 2013. Veröffentlicht in Nachrichten zu Hahnbach. "Warum denn bauen wir nicht Brücken zueinander? " fragten die sicheren jugendlichen Stimmen der Hahnbacher Band Voices am Freitagabend alle Junggebliebenen vor dem Freialtar auf dem Frohnberg. Die Fahnenabordnungen der Jugendverbände von Hahnbach, Süß und Iber umrahmten den Gottesdienst, den ihr geistlicher Beirat, Pfarrer Thomas Eckert, zelebrierte. Die Musikerinnen der Voices begleiteten immer wieder die modernen deutschen Lieder der abendlichen Eucharistiefeier perfekt mit Klarinette, zwei Querflöten, dem E-Piano und Trommeln. Der Kirchenarbeitskreis der Jugend hatte mit ansprechenden Texten die Feier mitgestaltet und der Ortspfarrer Thomas Eckert predigte zum Thema "Eine Brücke lasst und bauen". In seiner Ansprache fragte er, ob das so genannte christliche Abendland noch wirklich bekennend christlich sei. Nicht selten stelle man nämlich fest, dass viele nicht wüssten, dass die Errungenschaften der abendlichen Zivilisation zum größten Teil dem Christentum zu verdanken seien.
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Das Gebet könne dabei zu einer der wichtigsten Verbindungen werden, so der Seelsorger. So schaffe das rechte Beten nicht nur eine Verbindung zu Gott, sondern auch zu den Mitmenschen. Resultat für den Betenden sollte dann unter anderem ein tiefes Vertrauen sein, "dass Gott auch dann Neues schaffen kann, wenn Menschen nichts mehr tun können". In der Kommunionmeditation wurde man aufgefordert "den ersten Schritt zu tun". Dem Rat: "Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln" schloss sich zusammen mit dem Pfarrer allen dankend auch Wolfgang Gebert, der Sprecher des Pfarrgemeinderats an. Mit ihren jugendlichen frischen Stimmen umrahmte die Gruppe Voices schwungvoll den Abendgottesdienst
Pfarrer Thomas Eckert dankte auch den Fahnenabordnungen der Jugendverbände für ihr Kommen
Jung und Alt genossen im Anschluss die Gemeinschaft und die Frohnbergwürstl
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Ich möchte keinen Streit
anfangen;
ob Frieden wird, das liegt an mir. Ich möchte gerne wieder reden,
wo vorher
eisig Schweigen war. Und Blicke sollen nicht mehr töten,
Neid und Gier fehl' ganz und gar. Herr, gib mir Mut zum
Brückenbauen. Gib
mir den Mut zum ersten Schritt. Lass mich auf deine Brücken trauen,
wenn ich gehe, geh' Du mit.
Lass mich auf deine Brücken trauen, und wo ich gehe, geht du mit! " von Anne Gravendyk, Pastoralreferentin