Heute wie damals sind sie sich nicht zu schade, die deutsche Geschichte zu instrumentalisieren und den Holocaust zu relativieren, indem sie Linke mit Nazis gleichsetzen. Auf Beleidigungen wie "Linksfaschisten" und "linke Nazis" folgte gestern die Parole "Antiimp-Nazipack, wir haben euch zum Kotzen satt! ". "Die Organisatoren und Besucher der Demonstration haben sich verwerflicher Mittel bedient, die sich angesichts der deutschen Geschichte und der realen Gefahr des Antisemitismus, der auch im Gewand des Philosemitismus in Deutschland grassiert, verbieten. Die Demonstration hat gezeigt, dass heute nicht Linke gegen Linke, sondern neokonservative Kriegstreiber gegen Kritiker imperialistischer Kriege demonstriert haben", erklärt die Kommunistische Assoziation Hamburg (KAH). Hamburg, 13. 12. KAH: Über die KAH. 2009
Kommunistische Assoziation Hamburg 2021
Ganz ähnlich erging es der – allerdings völlig talentfreien – Hamburger "antideutschen" Neocon-Gruppe Kritikmaximierung nach der Blockade ihrer kriegspropagandistischen Veranstaltung durch Antiimperialisten und andere Linke. Unversehens wurde diese Aktion einmal durch die neoliberale Medien-Mangel gedreht. Heraus kam ein "antisemitischer Krawall" mit zahlreichen "Nazis", jüdischen und anderen "Opfern", ein Super-Skandal, der – seit ein "antideutsches" Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten (BGHU) für den 13. Kommunistische assoziation hamburg ms cultures centre. Dezember zur Protestdemonstration gegen "linke antisemitische Schläger" aufruft – international und bis in die Spitzenpolitik für allerhand Empörung sorgt. Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg
Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg
Aktivisten des internationalistischen Zentrums B5 haben am 25. Oktober 2009 eine Veranstaltung der "antideutschen" Gruppe Kritikmaximierung Hamburg verhindert, in deren Rahmen der Film "Pourquoi Israel" von Claude Lanzmann im Hamburger Programmkino B-Movie gezeigt werden sollte.
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Den Aktivisten der B5 war es allerdings nicht um den Film gegangen – er wurde wenig später auch in der B5 gezeigt –, sondern darum, gegen die Veranstalter vorzugehen: die neokonservativ-"antideutsche" Gruppe Kritikmaximierung Hamburg. Die Aktion der B5, so die von den "Antideutschen" später gestrickte und von der Presse aufgegriffene Legende, sei ein Akt "antisemitischer Filmzensur" gewesen. (Näheres auf der Internetseite der KAH. KAH: „Antideutsche“ Demonstration gegen „Antisemitismus von links“ erweist sich als Holocaustrelativierung und Kriegstreiberei. ) "Antideutsche" Demonstration gegen "Antisemitismus von links" erweist sich als Holocaustrelativierung und Kriegstreiberei
"Antideutsche" Demonstration gegen "Antisemitismus von links" erweist sich alsHolocaustrelativierung und Kriegstreiberei
Rund 350 "Antideutsche" haben gestern in Hamburg unter dem Motto "Antisemitische Schläger unmöglich machen – auch linke! " gegen das Internationale Zentrum B5 und für die Vorführung des Films "Warum Israel" im Programmkino B-Movie demonstriert. Die Demonstration des "antideutsch"-neokonservativen Bündnisses gegen Hamburger Unzumutbarkeiten hat sich als bellizistische und die deutsche Geschichte relativierende Manifestation herausgestellt.
Kommunistische Assoziation Hamburg Center Of Neuroscience
Für diesen Zweck ist ihnen jedes Mittel Recht – auch das der staatlichen Repression. Verleumdung, Denunziation und Informantendienstleistung für die Exekutive sind gängige Strategien geworden, linke Strukturen zu zerstören und Linken politisch und persönlich zu schaden. Unverblümt verbreiten "antideutsche" Gruppen im Internet, dass sie in Auseinandersetzungen mit Linken gern die Staatsmacht zur Hilfe rufen. “Antideutsche” attackieren linkes Zentrum in Hamburg. Selbst polizeiliche Hausdurchsuchungen werden als "Erfolge" beklatscht.
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Vertreter der Partei DIE LINKE in Hamburg, wie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Bürgerschaftsfraktion, Christiane Schneider, marschierten am Rande mit. Kommunistische assoziation hamburg corona. Sie und andere, wie der Anmelder der Demonstration, der Sprecher der Roten Flora, Andreas Blechschmidt, ließen sich nicht davon abschrecken, dass Demonstrationsteilnehmer sich mit der israelischen und der US-Armee in eine Linie stellten, indem sie Israel- und US-Fahnen schwenkend gewaltbereit skandierten: "IDF, USA, auf die Fresse – Antifa! " Die vermeintlich friedlichen Veranstalter und Besucher des Kinofilms "Warum Israel" behaupteten, sich am Sonntag gegen angeblich "antisemitische Schläger" zur Wehr setzen zu wollen. Stattdessen huldigten sie unverhohlen den Kriegsapparaten der westlichen Industriestaaten und forderten im neokonservativen Duktus Avidgor Liebermans die militärische "Entbarbarisierung" der arabischen Welt und die Räumung der B5. Seit sieben Wochen unterstellen die selbsternannten "Kritiker des linken Antisemitismus" beharrlich, dass israelischkritische B5-Aktivisten Besucher des B-Movies als "Judenschweine" und "Schwuchteln" beleidigt hätten.
Auf mehreren einschlägigen "antideutschen" Internetseiten und Blogs, in den bekannten Blättchen wie der jungle world – was den einen die BILD ist den neokonservativen "Antideutschen" ihre jungle –, aber auch der taz und anderen ist darüber in gewohnt hysterischer Manier geschrieben worden. Zeile um Zeile steigern sich die Hassprediger in ihren deutsch-pathologischen Propagandarausch.