Zitat Krankheit
Krankheiten
Krankheiten unterdrücken, bringt neue Krankheiten hervor. Zwei Zitate von Goethe über Krankheit
Die Natur regiert
Die Natur regiert nicht bloss gegen die leibliche Krankheit,
sondern auch gegen die geistigen Schwächen. Gedicht über krankheit von. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter;
Gespräch mit Johann Christian Lobe)
Ich mag nur von gar nichts mehr
Ich mag nun von gar nichts mehr wissen, als etwas hervorzubringen
und meinen Sinn recht zu üben. Ich liege an dieser Krankheit von
Jugend auf krank, und gebe Gott, dass sie sich einmal auflöse. (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832, deutscher Dichter;
Autobiographisches, Italienische Reise)
Mein Auge füllt sich leicht
Mein Auge füllt sich leicht mit freundschaftlichen Zähren:
Jetzt flösset mir die Dauer eigner Pein
Die Träne der Betrübnis ein. Die Weisheit wird sie nicht verwehren:
Es ist erlaubt, sein eigner Freund zu sein. (Friedrich von Hagedorn 1708-1754, deutscher Dichter)
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Krankheit Zitate
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema Krankheit auf
Wikiquote.
- Gedicht über krankheit in deutschland
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- Gedicht über krankheit von
Gedicht Über Krankheit In Deutschland
08. 2017
Nr. 1460 aus Band 55
Gewidmet meinem lieben Zwillingsbruder den dieser Scheiß Krebs hingerafft hat. Allen Lesern bitte ich rechtzeitig zu einer Voruntersuchung zu gehen. Tags: gestorben, Krankheit, Trauer, Trauergedicht, Verlust, Verlustgedicht, Verstorben
OP zu überstehn (1383)
OP zu überstehn
gesund nach Hause gehn
dies wünscht man jedem Menschen
behütet mit den Händen
denn Krankheit soll vergehn
16. 02. Gedicht über krankheit van. 2016
Nr. 1383 aus Band 52
Tags: Aufenthalt im Krankenhaus, Hoffnung, Im Krankenhaus, Krankheit
Ein schwieriges Jahr (1284)
Ein schwieriges Jahr
es steht bevor
in dem die Angst
noch überwiegt
Was hat das Leben
mit mir vor
Lasse doch die
Hoffnung siegen
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
26. 11.
Als ich ihn sah,
das erste mal,
dort im Krankenhaus,
es war ein Schock,
er sah schrecklich aus. Abgemagert,
im Rollstuhl,
trauriges Gesicht,
wie lang er noch lebt,
er weiß es nicht. Seit 25 Jahren
mit HIV infiziert,
hat immer gekämpft,
und wusste doch,
dass er verliert. Sein Wille gebrochen,
sehnt das Ende herbei,
damit Körper und Seele
von Schmerz endlich frei. Doch als ich mit ihm sprach,
meine Geschichte erzählte,
weshalb ich dort war
und was mir fehlte,
begannen seine Augen zu leuchten,
seine Stimme änderte sich,
er wurde ein anderer,
ich verstand es nicht. Seine Worte gaben mir wieder Kraft und Mut,
seine leise Stimme tat meiner Seele gut. Woher nahm er die Kraft,
die er konnte mir geben? Gedichte über Krankheit (Seite 4). Woher nahm er den Mut,
zu kämpfen um mein Leben? Wie konnte er mir
soviel Hoffnung schenken,
ohne an sein eigenes
Ende zu denken? War er ein Engel
in Menschengestalt,
um mir zu geben
den nötigen Halt? Nie werd ich vergessen
diesen kranken Mann. Verlässt mich die Hoffnung,
denk ich daran,
was er zu mir sagte,
seine Augen, sein Gesicht,
und dann weiß ich,
der Wille zu leben verlässt mich nicht.
Gedicht Über Krankheit Van
Darin lobe ich dich nicht... Ich frchte, da du, eingekeilt in deine zahlreichen Beschftigungen, keinen Ausweg mehr siehst und deshalb deine Stirn verhrtest. Da du dich nach und nach des Gesprs fr einen durchaus richtigen und heilsamen Schmerz entledigst. Es ist viel klger, Du entziehst dich von Zeit zu Zeit deinen Beschftigungen, als da sie dich ziehen und dich nach und nach an einen Punkt fhren, an dem du nicht landen willst... Gedichte zum Thema "Krank" | Gedichtesammlung.net. An den Punkt, wo das Herz hart wird. Und frage nicht weiter, was damit gemeint sei; wenn du jetzt nicht erschrickst, ist dein Herz schon so weit...
(Bernhard von Clairvaux, 1091-1153, franzsischer Zisterzienser-Abt und Theologe)
(Francis Bacon, 1561-1626, englischer Philosoph)
Krankheit offenbaren
Wer aber seine Krankheit nicht offenbart, Kann auch kaum Heilung davon finden. (Marie de France, 1135-1200 - die Lais, französische Dichterin)
Zwei kurze Zitate über Krankheit
Krankheit
ist nötig, damit der Mensch sich entwickeln kann. Kurzes Zitat Krankheit
Krankheit braucht
Krankheit braucht Raum und Zeit.
(© Rüdiger Dahlke, 1951)
Quelle: Krankheit als Symbol, Bertelsmann Verlag; Zitate hier verffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Rdiger Dahlke. Krankheitsbilder erkennen
In einer Flut von Anti-Mitteln (Anti-biotika, Anti-hypertonika, Anti-
histaminika... ), Hemmern und Blockern, wird die Schulmedizin das Wesen der Krankheitsbilder kaum erkennen lernen. Krankheit ist
Krankheit ist der Ort, wo man lernt. (Blaise Pascal, 1623-1662, französischer Philosoph und Mathematiker)
Aufschrei
Krankheit ist der Aufschrei einer beleidigten Seele. (Peter Altenberg, 1859-1919, österreichischer Schriftsteller)
Krank wird man
Krank wird man, wenn man stark von seinem eigenen Weg abgekommen ist, wenn die eigene individuelle Entwicklung zu wenig Raum erhält. Eine Art Justierung. Krankheit Zitate - kurzes Zitat krank. Leid
Wenn du es genau berlegst, hat dir niemand in der Welt mehr Leid zugefgt, als du dir selber; schon darum, weil du anderen, die es taten, die Macht gegeben. (Berthold Auerbach, 1812-1882, deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller)
Besinnung
Wenn du dein ganzes Leben und Erleben vllig ins Ttigsein verlegst und keinen Raum mehr fr die Besinnung vorsiehst, soll ich dich dann loben?
Gedicht Über Krankheit Von
13. Januar 2019
Ich bin zurück vom Spaziergang, bitterkalt war´s und es lag Schnee, jetzt sitz ich steif auf der Eckbank, wärme mich auf, mit heißem Tee. Denke an Menschen da draußen, die dort leben bei Tag und Nacht, unter Brücken dürftig hausen, und[... Gedicht über krankheit in deutschland. ]
mehr lesen... Sonstige Gedichte
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Obdachlos
Krank
verlassen
21. April 2018
Hau ab Demenz, ich will Dich nicht,
vergraul mir nicht die Lebenslust,
lass mir mein strahlendes Gesicht,
und lenk mich nicht in Richtung Frust. Hau ab[... ]
Rehmann
Demenz
Dies Leben fleucht darvon wie ein Geschwätz und Scherzen. Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid
Und in das Toten-Buch der großen Sterblikeit
Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen. Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt,
Und wie ein Strom verscheust, den keine Macht aufhält:
So muss auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden,
Was itzund Atem holt, muss mit der Luft entfliehn,
Was nach uns kommen wird, wird auch ins Grab nachziehn. Was sag ich? wir vergehn wie Rauch von starken Winden. Exitus
Ich liege sterbenskrank im Bett
und wünschte, dass ich jemand hätt,
der mir die Leibesschmerzen nimmt,
weil irgendwas in mir nicht stimmt. Gar niemand traut sich an mein Lager,
und mein Gesicht wird schon ganz hager. Die Füße tragen mich nicht mehr. Das letzte Mahl ist lange her. Schmerzen hab ich auch im Rücken,
kann mich nimmer richtig bücken. Der Stuhlgang ist`s, der Sorgen macht. Im Hintergrund der Teufel lacht. Wie schlecht muss es mir denn noch gehn,
wann wird der Doktor nach mir sehn?