Die schönsten heiteren Geschichten aus dem Erzgebirge Karl-Heinz Schmidt
Hörbuch Endlich können Sie die humorvollen Geschichten in erzgebirgischer Mundart nicht nur lesen, sondern auch hören: Karl-Heinz Schmidt liest die schönsten Episoden aus seinen Büchern "Itze schlöft dr Pastor ei", "Eierquatsch und drackite Supp" und "Wu de Haad blüht". Der Autor erzählt Kurioses aus dem Leben eines Pfarrers in einer erzgebirgischen Kleinstadt, von Familien, die ihre Kinder "Schackline" nennen, von seiner Kindheit, als er losgeschickt wurde, um "Stecknodelsame und Lokomotivenpfiff" zu kaufen und vieles andere mehr. Ein Muss für alle Freunde der erzgebirgischen Mundart und für die, die nach der Lektüre der zahlreichen Bücher von Karl-Heinz-Schmidt schon immer wissen wollten, wie sich diese Geschichten denn nun eigentlich anhören, wenn sie von einem "echten Erzgebirgler" erzählt werden. Eine schöne Bescherung. Zum Autor Karl-Heinz Schmidt (1938–2016) war Pfarrer der sächsischen Landeskirche und lebte in Klingenthal. Er schrieb zahlreiche Bücher mit aus dem Leben gegriffenen Erzählungen, in denen die Menschen liebevoll auf die Schippe genommen werden.
Lustig Erzgebirgische Sprüche
23. Februar 2022 19. September 1926 Doch gold'nes Korn und Erntesegen, Reift nur heran bei Sonnenlicht. (Fontane) Wie zur Ernte mit faulen Schnittern, Sind wir versehen mit Fürbittern. Wer zur Ernte schläft, wird im Winter aufwachen. Wer in der Ernte nicht hilft schneiden, Muß im Winter Hunger leiden. Die Ernte hängt mehr ab vom Jahr, Als vom Acker und des Pfluges Schaar. Erzgebirgische Heimatblätter Nr. Witze zum totlachen - lustige Sprüche - witzige Sprüche für jeden Anlass. 38 – Sonntag, den 19. September 1926, S. 3
Lustig Erzgebirgische Sprüche Wünsche Und Schnelle
Eine schöne Bescherung © Sieglinde Seiler Die Mutter hat im Advent einen Weihnachtstraum, von einem mit Kerzen geschmückten Christbaum. "Möchtest Du ihn besorgen? ", hör` ich sie sagen. "Ja! ", erwidert der Vater kurz ohne weitere Fragen. Erst dreht Vater in der Stadt noch seine Runden, bis er heimkommt, vergehen so etliche Stunden. Am Weihnachtsmarkt lockte der Glühweinstand und es dauerte auch, bis er den Christbaum fand. Als dann endlich der Verkaufsstand kam in Sicht, nur recht spärlich beleuchtet von einer Laterne Licht, hat er sich für eine zimmerhohe Tanne entschieden und ist treffsicher bei seiner eiligen Wahl geblieben. Daheim wird nach dem Christbaumständer gesucht. "Wo ist denn der bloß wieder? " Er wird erst verflucht. Dann rückt Vater mit Säge und Schnitzmesser an, damit er den Baum in den Ständer zwängen kann. Irgendwie sieht er krumm aus - er bessert noch nach, erschrickt, denn eine Schneelawine rutscht vom Dach. Ernte-Sprüche. – Erzgebirgische Heimatblätter. Endlich steht der Christbaum, wird von ihm bestaunt, doch danach ist Vater nicht mehr allzu gut gelaunt.
Tags schwarzer Humor Wüste Wüstenwitze mehr... Geht es um Witze zum totlachen, erinnert man sich automatisch an so manche Kneipenrunde, wo es nach dem fünften Pils so hoch her ging, dass sich die Balken bogen und der Wirt Angst um seinen guten Ruf bekam. Meistens fingen die Schoten so an: "Kennt ihr den... " oder "Kommt ein Mann dort und dort hin... ". Über die Urheberschaft ist nie etwas bekannt. Witze kursieren einfach so, oft über Jahrzehnte, Ländergrenzen und Generationen hinweg, im Volk. Sie werden durch ständiges Weitererzählen immer wieder verändert und es bedürfte akribischer Suche, wollte man den Erfinder des Witzes ausfindig machen. Doch genug der Vorrede! Hier sammeln sich Witze, die zum totlachen sind:
Kommt ein Gerippe zum Arzt. Sagt der Arzt: "Ein Bisschen spät, was? Lustig erzgebirgische sprüche. " am 20/08/2013 von Frank |
0
Reitet ein Mann auf seinem Kamel bei 40 Grad Hitze durch die Wüste. Saust ein Fahrradfahrer in hoher Geschwindigkeit an ihm vorbei. Abends treffen sich die Beiden in der Oase. Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann.