Die Psychotherapeutenkammer (PTK) Bayern sieht im Hinblick auf "Ausbildung" und "Fachkenntnisse", "Selbständigkeit" und "Kompetenz" sowie die "hohe Verantwortung" bei der Berufsausübung von Psychologischen Psychotherapeuten ebenfalls keine Unterschiede zu entsprechenden Fachärzten. Franziska Luschas Diplom Psychologin
Diplom Psychologin (FAU Erlangen) mit erfolgreich absolvierter, 5-jähriger Psychologische Psychotherapeuten Ausbildung in Kognitiver Verhaltenstherapie beim IVS Nürnberg. Nach 10 Jahren psychotherapeutischer Arbeit bildet jetzt sie (angehende) Heilpraktiker Psychotherapie in Kognitiver Verhaltenstherapie aus. Sie hilft mit ihrer Bossimkopf Webseite und ihrem Youtubekanal vielen Menschen, erfolgreich mehr Boss im Kopf zu werden. Franziska lucas verhaltenstherapie en. P. S. Im Kommentarbereich, weiter unten, können Sie auch Ihre Fragen, Hinweise und Erfahrungsberichte hinterlassen.
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Im 1. Teil des Boss Kopf Trainings haben Sie erfahren,
wie der bekannte Weisheitslehrer Eckhart Tolle "sich seiner (selbst) bewusst wurde". wie wir schneller aus einem Zustand der Angst, Panik oder des Grübelns herauskommen können. was automatische Gedanken sind. Im Teil 2 erkläre ich, wie emotionaler Schmerz entsteht und was die wirksame Kognitive Therapie für Lösungen anbietet. Warum wir negative Gefühle haben
Wie kommt es überhaupt zu negativen Gedanken? Heilpraktiker Psychotherapie: Einführung in die Affektiven Störungen - YouTube. Oftmals ist die Antwort in der Kindheit zu finden. Ein Blick auf die Atmosphäre im Elternhaus lässt erahnen, welche Erfahrungen die Studentin gemacht hat. Der strenge Vater, ein angesehener Mediziner, zeigte nur wenig Zuneigung seiner Tochter gegenüber, was die Studentin darauf zurückführte, dass er lieber einen Sohn gehabt hätte. Von der melancholischen, stets kränkelnden, Mutter erhielt sie ebenfalls wenig (emotionale) Unterstützung. Wie vergangene, negative Erfahrungen unser heutiges Denken, Fühlen und Verhalten beeinflussen, erfahren Sie weiter unten im 2.
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Die nächsten 1200 Stunden praktizierte ich dann als Psychologin im Nürnberger Nordklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie auf einer allgemeinen psychiatrischen Station. Unter fachkundiger Anleitung und regelmäßiger Supervision betreute ich dort über 100 Patienten. Darunter Menschen mit dem Borderline-Syndrom und anderen Persönlichkeitsstörungen, langwierigen Depressionen, schizophrenen Erkrankungen, chronischen Suchterkrankungen, massiven Angst- oder Panikattacken. Dazu gehörte auch die Krisenintervention bei (akuter) Selbstmordgefahr. Zusätzlich nahm ich noch an 120 Stunden Gruppen Selbsterfahrung unter der Leitung eines erfahrenen Facharztes für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin in Nürnberg teil. Franziska luschas verhaltenstherapie kinder. In den letzten 3 Jahren der Ausbildung, 2008, begann ich mit der insgesamt über 700-stündigen, eigenständigen psychotherapeutischen Behandlung von Patienten mit unterschiedlichen Störungsbildern (u. Depression, Posttraumatische Belastungsstörung, psychosomatische Störungen, Angst- und Zwangserkrankungen).
Über die Hälfte meiner Klienten waren Frauen zwischen 45 und 55. Sie waren verheiratet, hatten (fast) erwachsene Kinder und lebten im eigenen schönen Haus. Trotzdem ging es ihnen regelmäßig schlecht. Was glauben Sie, warum das so ist? Wie uns vergangene schlechte Erfahrungen heute noch negativ beeinflussen
Weil sie das Gefühl haben, das alles nicht mehr zu schaffen. Weil sie Ängste haben. Weil ihr Mann sie betrogen hat. Weil sie sich Sorgen um ihre Kinder machen. Weil sie mit dem Job unzufrieden sind. Weil sie sich alleine fühlen. Weil sie sich wertlos und nicht respektiert fühlen. Über mich – Praxis für Psychotherapie. Weil sie sich mit ihren Eltern zerstritten haben. Weil ihnen der Sinn im Leben fällt. Häufig sind das jedoch nur Auslöser für seelischen Schmerz. Dahinter stecken oftmals unbearbeitete, negative Emotionen aus der Kindheit, wie körperliche oder seelische Gewalt, sexuelle Übergriffe, Vernachlässigung, aber auch emotionale Kälte oder Überbehütung. Später kommen häufig noch weitere Belastungen, wie zum Beispiel Schwangerschaftsabbruch, Studienabbruch, Scheidung, Stress bei der Arbeit, Eheprobleme, körperliche Erkrankungen oder Pflege der Eltern dazu.
Grundsätzliche Theorie Jeder Mensch hat einen Status, auch wenn er allein im Raum ist Status wird auch Gegenständen gegenüber dargestellt Keith Johnstone unterscheidet grundsätzlich in Hoch- und Tiefstatus Der Status hat nichts mit dem gesellschaftlichen Status zu tun (König kann auch Tiefstatus sein) Man kann verschiedene Status haben, je nach Person/Gruppe mit der man interagiert: Jeder Mensch hat einen bevorzugten Status (Hoch- oder Tiefstatus) Finden in Gruppen Änderungen statt (bspw. einer verlässt die Gruppe), dann passen alle anderen ihren Status an In einer Gruppe bildet sich immer eine Hierarchie (bereits ab 2 Personen) Mit dem Status verfolgt jeder Mensch (unbewusst) ein Ziel (Bspw. nicht angegriffen zu werden) Status beim Schauspiel Es ist wichtig, zu Beginn einer Szene die Status der Schauspieler festzulegen. Alle Handlungen können dann intuitiv, aus dem Status heraus entstehen. Bei Statuswechseln ist es immer ratsam, diese mit einer Statuswippe einzuleiten (immer wieder hin und her).
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"Das Motto ängstlicher Improvisations-Spieler lautet:'Im Zweifelsfall, sag NEIN! ' Mit diesem Motto versuchen wir im Leben ein Geschehen aufzuhalten. Ins Theater aber gehen wir, um zu sehen, wie an jedem Punkt, an dem wir 'Nein' sagen würden, der Schauspieler nachgibt und 'Ja' sagt. Daraus entwickelt sich dann auf der Bühne das Geschehen, das wir im Leben nicht zulassen würden. Im Leben sind die meisten Menschen außerordentlich geschickt darin, ein Geschehen aufzuhalten. Alles was der Improvisations-Lehrer tun muß, ist, diese Geschicklichkeit ins Gegenteil zu verkehren, und er wird sehr talentierte Improvisations-Spieler bekommen. " (Keith Johnstone, Improvisation und Theater, Seite 161)
"Gute Improvisations-Spieler scheinen telepathische Fähigkeiten zu haben; alles sieht aus, als wäre es abgesprochen. Das liegt daran, weil sie alle Angebote akzeptieren – was kein "normaler" Mensch tun würde. Sie akzeptieren auch Angebote, die gar nicht beabsichtigt waren. Der Schauspieler, der alles, was geschieht, akzeptiert, scheint übernatürliche Fähigkeiten zu haben; das Wunderbarste bei der Improvisation ist der Kontakt zu Menschen, deren Vorstellungskraft anscheinend keine Grenzen kennt. "
Für Johnstone ist die Wippe ein wichtiges Element im Spiel, indem sich zwei Partner im Wechsel gegenseitig auf- und abwerten. Damit die Wippe im Fluss bleibt, bedarf es Status-Experten. [7] Hoch- und Tiefstatus zeichnet sich also über die Modulation sprachlicher, gestischer und mimischer Einstellungen aus. Ebenso das Verhältnis von Status und Raum. Nach Keith Johnstone steht die Bewegung eines Protagonisten in Bezug zum Raum. [8] Jede Bewegung des Körpers verändert den Raum. Johnstone benennt das Beispiel eines Mannes, der auf einer Bank sitzt und durch Veränderung der Körperposition sowohl Status und Raum verändert. Sein Raum vergrößert sich, verkleinert sich, fließt nach links oder nach rechts und damit ändert sich auch der Status. [9]
Veröffentlichungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Impro − Improvisation and the Theatre. Methuen Publishing, London 1979, ISBN 0-413-46430-X
Deutsche Ausgabe: Improvisation und Theater. Aus dem Englischen von Petra Schreyer. Nachwort von George Tabori.
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Alexander, Berlin 1993, ISBN 3-923854-67-6
Impro for Storytellers: Theatresports and the Art of Making Things Happen. 1999, Faber & Faber, ISBN 0571190995
Deutsche Ausgabe: Theaterspiele. Spontaneität, Improvisation und Theatersport. Aus dem Englischen von Christine und Petra Schreyer. Alexander, Berlin 1998, ISBN 3-89581-001-0
Einleitung zu Michael Shurtleff: Erfolgreich vorsprechen. Alexander, Berlin 1999, 5. Auflage 2009, ISBN 978-3-89581-044-2
Wie meine Frau dem Wahnsinn verfiel. Stories & Plays. Alexander, Berlin 2009, ISBN 3-89581-208-0
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Keith Johnstone in der Internet Movie Database (englisch)
Literatur von und über Keith Johnstone im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Homepage Keith Johnstone
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Keith Johnstone: Improvisation und Theater. Alexander, Berlin 1995, S. 2
↑ Keith Johnstone: Theaterspiele. Alexander, Berlin 1998, S. 563. ↑ Keith Johnstone: Theaterspiele. 26f. ↑ Keith Johnstone: Theaterspiele.
Keith Johnstone, geb. 1933 in England, prägte maßgeblich das moderne Improvisationstheater. Von 1936 bis 1966 leitete er als Dramaturg am Londoner Royal Court Theatre die legendäre Autorenwerkstatt, der Dramatiker wie John Arden, Edward Bond und Arnold Wesker angehörten. Er unterrichtete an der Royal Academy of Dramatic Art und entwickelte seinen eigenen Stil, der sich in weltweit gespielten Improformaten wie Theatersport, Gorillatheater, Micetro und Life Game niederschlägt. Er gründete und leitete die »Theatre Machine«, eine Improtheatergruppe, die in vielen Ländern auftrat. Johnstone lebt seit den siebziger Jahren in Calgary (Kanada), wo er jahrelang als Professor lehrte und künstlerischer Leiter des Loose Moose Theaters war. 1998 gründete er das International Theatresports Institute und gibt heute regelmäßig weltweit Workshops an Instituten, Schauspielschulen und Universitäten. Neben seinem Standardwerk Improvisation und Theater ist er Autor des Buches »Theaterspiele – Spontaneität, Improvisation und Theatersport«, das 1998 im Alexander Verlag Berlin veröffentlicht wurde.
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Er wurde 1933 in Devon, England geboren. Von 1956 bis 1966 arbeitete er als Regisseur und Schauspiellehrer am Royal Court Theatre in London. Nach negativen Erfahrungen während seiner eigenen Ausbildung, die er als fantasietötend und einschüchternd empfunden hatte, versuchte er, seine Schauspieler zu mehr Spontanität zu animieren, indem er alle Regeln negierte, die er in seiner Ausbildung gelernt hatte. Beispielsweise animierte er sie dazu, auf der Bühne Grimassen zu schneiden und sich spielerisch zu ärgern; er wies sie mit Zwischenrufen an, sich nicht zu konzentrieren, nicht nachzudenken und das Offensichtliche zu tun. Als er sah, dass diese Techniken Erfolg hatten - die Darsteller spielten freier und mit mehr Freude - entwickelte er daraus Theater-Grundregeln. Bücher
Johnstone, Keith: Improvisation und Theater. Spontanität, Improvisation und Theatersport, Alexander Verlag Berlin 1993. ISBN 3-923854-67-6
Johnstone, Keith: Theaterspiele, Alexander Verlag Berlin 1998. ISBN 3-89581-001-0
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last update: 2018-01-04
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Neben Johnstone gibt es von Del Close eine zweite Improtheaterrichtung, die den "Harold" (eine ImproCollage) erfunden haben. Wer englisch gut genug lesen kann oder sich die Mühe einer Übersetzung macht, bekommt viele gute Anregungen. Volkhard Paris / Monika Bunse: Improvisationstheater mit Kindern und Jugendlichen, Rowohlt Taschenbuch Verlag
Interessant, für Erwachsene, die mit Kindern oder Jugendlichen selbstentwickelte, halbimprovisierte Stücke erarbeiten und aufführen wollen. Marianne Miami Andersen: Theatersport, Deutscher Theaterverlag
Sammlung von Übungen, Spielen und Auftrittdisziplinen von einer dänischen Autorin. Hilfreich, aber an manchen Stellen nicht so gut erklärt oder sogar mißverständlich im Vergleich zu Johnstones Originalwerken. Radim Vlcek: Workshop Improvisationstheater, Auer Verlag. Enthält viele nette Spiele und Übungen, vom Aufwärmen bis zu Auftrittsdisziplinen. Ein paar der Spiele werden leider sehr knapp oder sogar etwas mißverständlich beschrieben. Doug Nunn: Show ab!